Mein Leben mit einem Androiden

Kapitel 4 Mein Leben Mit Einem Androiden

Kapitel 4
P.o.V Jeanette

Ich wachte auf und das letzte woran ich mich erinnerte ist das ich mit connor kuschelnd auf der Couch lag. Er hatte mich wohl ins Bett getragen sehr lieb von ihm. Heute hatte ich frei also konnte ich noch im Bett liegen bleiben. Ich nahm mein Handy und schaute drauf, nix neues außer eine Nachricht von Amanda. A:"hi, na? Wie war es gestern abend so?" ich antwortete ihr erstmal nicht. Ich will erst mit connor reden was ich sagen darf und was nicht. Ich dachte wieder an gestern Abend und machte  mir Sorgen um connor wenn er so leicht beeinflussbar ist. Ich will nicht das er Dummheiten macht oder sonst was. Ich rede mit ihm am besten darüber. Vielleicht rufe ich ihn nachher an ich wollte mich heute nicht mit ihm treffen. Mir ging es heute nicht besonders gut. Ich weiss nicht ob es wegen connor ist oder ob was anderes ist. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Auf dem Couch Tisch lag ein Zettel von connor " hey Jeanette Es war sehr schön mit dir vielen Dank dafür meld dich  C." ich legte denn Zettel weg und atmete tief durch. Ich liebe ihn zwar aber ich Weiss nicht wo das mit uns hin führt. Weil ein paar finde ich waren wir noch nicht oder doch? Ich weiss es einfach nicht. Ich weiss nicht was das zwischen uns ist ist es eine Beziehung? Oder eine äffare? Ich hab keine Ahnung. Ich wünschte ich Weiss es. Also ich wär gerne mit ihm zusammen aber wie sähe unsere Beziehung aus? Ich mach frühstück für mich alleine und bin die einzigste die isst und trinkt oder was? Und wie soll es später aussehen? Ich wollte schon immer Kinder. Aber soweit ich weiß gibt es sowas nicht. Und wenn wie sähe das Kind dann aus? Wäre es ein Mensch oder ein Android? Ich dachte mein kopf platzt gleich vor lauter so vielen Gedanken. Ich entschied mich für eine erfrischende Dusche die mir vielleicht meine Laune bessert und mich nicht so nachdenklich stimmt. Also gesagt getan ich marschierte schnurstracks ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Aber die Dusche half nicht wirklich. Sie machte mich noch nachdenklicher als ich schon war super. Ich ging aus der Dusche und trocknet mich ab. Dabei schaute ich mich im Spiegel an und dachte die ganze Zeit nach. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog mir eine Jogging Hose und ein schlaber Shirt an. Ich ging ins Wohnzimmer und ließ mich auf die Couch fallen. Ich schloss die Augen und hatte direkt wieder vor Augen wie connor vor mir stand und mir sagte das er mich liebt. Es wär schön von ihm sowas zu hören. Ich öffnete die Augen und eine Träne floss mir die Wange herunter zu einem war da die Angst in mir aber auch die Liebe und Sehnsucht nach ihm. Ich will doch nur mit ihm frei sein, ohne Angst das er zerstört werden könnte oder sonst etwas. Er hat es verdient zu leben. Aber ich weiß noch nicht ob ich mir eine Zukunft mit ihm vorstellen kann. Ich wusste nicht weiter und nahm mein Handy und rief  meine Mutter an. M:" Hey Mein Schatz, schön das du anrufst wie geht es dir?" J:" Nicht gut" M:" oh nein mein armes Baby, was hast du denn?" J:" ach Mama wenn du nur wüsstest, also ich fang von Anfang an an also ich habe ein mann kennen gelernt, und wir haben uns die letzten tage getroffen und empfinden etwas für einander." M:" ja aber wo ist denn jetzt das problem? " J:er ist ein Android." als ich ihr das gesagt hatte fing ich an zu weinen uns zu schluchzen. M:" also er ist ein abweichler ja?" J:" ja mama ist er, und wir können es keinem sagen weil er ansonsten zerstört wird." M:" also ich bin jetzt etwas sprachlos, heißt das ihr seid ein paar?" j:" nein, ja, vielleicht ich hab keine ahnung." M:" also mein kind tu das was dein herz dir sagt wenn du mit ihm zusammen sein willst ist es vollkommen in ordnung." J:" danke mama aber es ist nicht nur das es ist, er ist leicht beeinflussbar und ich hab angst das er Dummheiten oder so macht. " M:" meine kleine, er ist eine hoch effiziente Maschine und ich glaub er kann einschätzen was gefährlich ist und was nicht. " J:" ja stimmt du hast ja auch wieder recht. Ich weiß einfach nicht was das mit uns ist weil es fühlt sich nicht an wie eine Beziehung." M:" naja egal wie du dich entscheidest ich werde immer hinter dir stehen." J:" danke Mama, ich liebe dich. " M:" ich dich auch, bis dann. " J:" bis dann." sie legte auf und ich legte mein Handy weg. Mir ging es etwas besser, tja Mama Weiß halt alles besser. Ich find sie hat recht ich sollte machen was mein Herz will. Und mein Herz wollte ihn. Ich stand auf und ging zum Fenster und sah mir den Rosepark an und fing an zu lächeln. Immer wenn ich mir diesen Ort anschaue denke ich immer an ihn. Vielleicht wird unsere Beziehung nicht leicht aber wenn ich es nicht versuche werde ich es nie herausfinden. Aber überstürzen will ich es nicht. Es ist derzeit alles so schön und so soll es erstmal bleiben. Ich ging vom Fenster weg und nahm mein Handy und schrieb eine Nachricht an connor " hey connor, telefonieren wir nachher? Wir müssen reden." Ich schickte sie ab und legte es weg. Ich überlegte was ich machen könnte und lief dabei in meiner Wohnung herum. Irgendwie hatte ich Lust auf fast food. Ich nahm mein Handy und fragte Amanda ob sie Lust hätte mit zu kommen. Sie sagte zu. Ich nahm mein Autoschlüssel und mein haustürschlussel und verließ meine Wohnung und ging zu meinem Auto und setzte mir rein und fuhr los. Als ich bei burger King angekommen war stieg ich aus meinem Auto und ging herein. Ich schaute mich um und suchte Amanda. Sie saß an einem Tisch und war am Handy ich ging zu ihr hin und setzte mich zu ihr. A:" hey da bist du ja." J:"ja da bin ich." A:"also schieß mal los was war gestern denn los?" J:" ich will darüber nicht reden." A:" ist was schlimmes passiert?" J:" Nein aber ich will nicht darüber reden." A:" na gut wenn du nicht willst ist okay, aber ich hab Hunger sollen wir was bestellen?" J:"ja lass uns etwas bestellen." wir standen auf und gingen zur bestell Theke. B:" herzlich willkommen bei Burger-King ihre Bestellung bitte." A:"hey ich hätte gerne ein long chicken mit Pommes und mayo und ne Cola." B:" und sie?" J:" ich will das gleiche." B:"gut das macht das 23.59$" ich holte aus meiner Tasche 25 Dollar und gab sie der Bedienung. J:" stimmt so." B:"danke ihre Bestellung wird ihnen gleich an denn Tisch gebracht." J:" okay vielen dank." wir ging zurück an unseren Tisch und setzen uns. A:" aber wenn nix schlimmes passiert ist kannst du es doch sagen?" J:"will ich aber nicht, versteh es doch bitte." "A: ist ja gut..." sagte sie und Fing an zu essen. Als wir fertig waren verließen wir den Burger King und gingen zu mir nach Hause. A:" Jeanette bitte sag was passiert ist." J:" meine Güte bist du neugierig." A:" ja du machst es aber auch spannend." J:" aber sag es keinem okay?" A:" ja sag was los ist." J:" okay also, connor ist ein abweichler er hat mir seine liebe gestanden." A:" aber das ist doch schon warum soll das schlimm sein? "J:" wenn das raus kommt wird er zerstört. " A:" oh, also von mir wird keiner was erfahren. " J:" danke. "A:" also seid ihr jetzt zusammen?" J:" Weiss nicht." A:" ah okay. " wir unterhielten uns noch eine Weile bis Amanda ging. Ich nahm mein Handy und rief connor an. J:" hey, wie geht es dir.?" C:" ganz gut und dir? " J:" auch, wie wars heute? " C:" schrecklich" J:"warum?" C:" weil ich heute nicht bei dir sein kann" J:" aww süß, ja wär schön. Kommst du morgen?" C:" klar, bei dir?" J:" ja um 19 Uhr?" C:" ja gern". J:" ach ja danke das du mich ins bett gebracht hast." C:" hab ich gern gemacht. So sei mir nicht böse muss  aufhören nicht das mein partner sich wundert." J:" ja bis  morgen." er legte auf und ich legte mein handy weg. Ich freute mich auf ihn. Ich ging ins Bad und machte mich fertig um ins Bett zu gehen. Als ich im Bett lag dachte ich nochmal über alles nach und schlief dabei ein.

Kapitel 4 zuende

Hey Leute. Ich hoffe euch gefällt es hab mir viel Mühe gegeben. Bis dann ❤️

Ps. Die Liebe MrsGunnarsen21912 hat mir wie immer geholfen vielen dank. ❤️