Kapitel 3. Mein Leben Mit Einem Androiden

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Mein Leben mit einem Androiden
Kapitel 3.

P.o.V Connor

Ich wachte auf und das erste woran ich dachte war der wundervolle Abend mit Jeanette und heute würde ich sie wieder sehen. Ich stand auf und zog meine Uniform an. Ich ging direkt zur Tür und ging raus nach draußen dort stand lieutenant hank im seinem Auto. Ich stieg ein, " Guten Morgen lieutenant. " " Morgen connor" seufzte er und fuhr los. Es lief im Radio " the knights of the black death". Es störte mich nicht das lieutenant Anderson diese Musik hört aber sie könnte etwas leiser sein aber ich sage lieber nix. Wir waren am Polizeipräsidium angekommen. Wir stiegen aus und gingen rein und machten uns auf denn weg zu unseren Schreibtische die nebeneinander standen. Wir setzten uns und fingen an zu reden. " und lieutenant was haben sie gestern Abend gemacht?" " Na was wohl ich war in Jimmy's bar wie fast jeden Abend. Und du connor?" fragte er mich. " Ja ähm also... Ich hab mich gestern mit jemanden getroffen." antwortete ich. " getroffen mit wem?". " ähm also, ich hab jemanden kennengelernt und wir haben uns gestern getroffen." antwortete ich ihm." aha also eine Frau ist sie auch ein android?" "Nein sie ist ein Mensch." " Bitte was?! Ein Mensch? Und was habt ihr bitte gemacht?" fragte er uns sah mich erstaunt an. " Also naja wie soll ich das erklären, ich also wir haben geredet und dann haben wir..." " was dann?" " Dann haben wir uns geküsst." "Wie bitte? Connor liebst du sie etwa?" fragte er. " I-Ich Weiss es nicht." " Connor Wenn du sie liebst würde es heißen das du ein abweichler bist, und und ich kann das gar nicht glauben." "lieutenant, ich Weiss nicht vielleicht liebe ich sie oder nicht ich kann es nicht sagen." sagte ich ihm. " lieutenant, bitte verstehen sie mich ich will nicht darüber mehr reden." sagte ich ihm. " Wenn du meinst connor, wann trefft ihr euch denn wieder?" fragte lieutenant Anderson mich." Heute Abend "sagte ich." oh Gott " sagte er und ging an seine Schreibtisch Schublade und holte ein kleines verpacktes Ding heraus und drückte es mir in die Hand." Da es bei dir so fix geht." sagte er zu mir. Ich schaute mir das Ding an und scannt es. Es war ein kondom. " lieutenant das ist sehr aufmerksam aber erstens ich denke nicht das es so weit kommen wird, zweitens habe ich noch nie gehört das ein Android einen menschen Schwängern können." erklärte ich ihm. " naja egal sicher ist sicher, ich kann es sowieso nicht gebrauchen. " sagte er. Mir war es etwas peinlich aber das war jetzt egal wir machten uns jetzt an die Arbeit. Es war ein neuer Androiden Fall rein gekommen. Ein JP 700 hatte einen Menschen angegriffen." Wir sollten denn Besitzer des Androiden befragen. " sagte ich." Gut dann fahren wir los." wir gingen zurück zu seinem Auto und setzten uns rein. Lieutenant Anderson gab die Adresse in sein Navi ein und startete denn Motor. Diesmal blieb das Radio aus was mich sehr verwunderte er sah sehr nachdenklich aus. Ich nahm mir vor mit ihm darüber zu sprechen aber nicht jetzt. Jetzt war die Untersuchung des falls wichtig. Wir kamen an einem Hochhaus an wir stiegen aus dem Auto und gingen zur Tür um zu klingeln. " Ey connor wie heißt der typ?" fragte lieutenant Anderson. " Er heißt James Crown." antwortete ich ihm. Ich klingelte bei " Crown."  " wer ist da?" krächste Es aus dem Lautsprecher. " Detroit Police, wir haben einige Fragen zu Ihrem Androiden." sagte ich." kommen Sie rein 3. Stock. " Die tür ging auf und ich und lieutenant Anderson gingen in denn aufzug und fuhren in denn 3. Stock. Wir gingen raus und gingen zur Tür wo Mister. Crown stand." Guten Morgen mister crown , lieutenant Anderson mein name und das ist mein Partner connor, können wir rein?" fragte er. " ja klar, kommen sie rein." sagte mister crown und führte uns ins Wohnzimmer. Wir setzten uns und lieutenant Anderson begann zu reden " also mister crown erzählen sie was von ihrem Androiden und was passiert ist. " " also mein android ist ein jp700 und hört auf denn Namen Dave, gestern hatte ich zu ihm gesagt das er essen kochen soll nach einer halben stunde schaute ich nach ob es fertig war. Er stand in der Küche und tat nix, ich sagte ihm meine Meinung und würde etwas laut und da passierte es, er schlug mich und rannte weg." erzählte mister crown uns." hat er zuvor schon mal die Arbeit verweigert? " fragte ich." Nein sonst hat er immer alles zuverlässig gemacht. "  ich überlegte kurz" gut saß ist erstmal alles was wir  brauchen" sagte lieutenant Anderson. " Wir melden uns wenn wir etwas neues haben" sagte ich zu mister crown und stand auf und ging mit lieutenant Anderson aus der Wohnung. Wir setzen uns direkt ins Auto und lieutenant Anderson fuhr direkt los. " fahren wir direkt zum Polizei Präsidium?" fragte ich. " Nein, die Sache hat mich etwas hungrig gemacht wir fahren etwas essen." sagte er und fuhr in Richtung eines Imbiss. Als wir dort ankamen stieg lieutenant Anderson aus und ging zum Imbiss Wagen und bestellte sich etwas. Ich stieg auch aus und ging zu ihm. Der lieutenant bekam ein Bürger und ein Getränk wir gingen zu einem steh Tisch und der lieutenant begann zu essen. " Guten Appetit." wünschte ich dem lieutenant. " Danke connor."
Sagte er. " ähm ich wollte mit ihnen über etwas sprechen" sagte ich. L:"Was denn?"  C:" sie waren vorhin im Auto so ruhig und sahen nachdenklich aus warum?" L:" Connor, ich mach mir sorgen um dich." C:"Weshalb?" L:" ich hab angst das du ein abweichler bist" Ich sah ihn geschockt an. C:"W-W-Wie, wie meinen s-s-sie das?" stotterte Ich vor mich hin. L:" du machst sehr viel mit ihr... Meiner Meinung nach zu viel.... Und wenn du dich in sie verliebst..?" Ich war geschockt. Er hatte nicht recht? Ich mein ich könnte mein Job verlieren oder zerstört werden.C:" ich verstehe ihre Sorge aber machen sie sich keine Sorgen ich liebe sie nicht ich verstehe mich gut mit ihr mehr nicht. " L:" Na wenn du meinst ich wollte nur sagen das es gefährlich wär du könntest alles verlieren... Für einen Menschen... Willst du das connor? " C:" Natürlich nicht lieutenant das wird auch nicht so weit kommen. " L:" aber was war mit eurem Kuss gestern? " C:"Unbedeutend" L:"Wenn du meinst." ich hörte auf zu sprechen. C:" ich gehe zurück ins Auto falls sie mich brauchen." ich ging zum auto und setzte mich rein. " nein connor du liebst sie nicht, liebe kannst du nicht fühlen du bist eine Maschine und musst gehorchen. Du liebst die nicht warum denkst du überhaupt darüber nach connor? " lieutenant Anderson stieg ins Auto und riss mich aus meinen Gedanken. L:" Connor ist alles okay? " C:" Ja ich bin okay. " er startete denn Motor und fuhr los. Es war still, unheimlich still. Wir kamen am Polizeipräsidium an und stiegen aus und gingen rein. Wir gingen direkt zu unseren Schreibtischen und setzten uns. Ich blickte auf die Uhr" 17.47 Uhr " ich hatte gleich Feierabend. Ich ging kurz an mein PC und gab" Metroploizanpost " ein. Die Seite erschien und ich laß mir denn bechricht  mit mir und Jeanette durch. War schon lustig ihre" anmache " die total daneben war aber lustig und unser erster Abend war wundervoll." aber nein ich liebte sie nicht. " redete ich mir ein. L:" so connor du hast feier abend, na los geh schon und treff dich mit dieser Jeanette. " C:" Gut mach ich, bis morgen lieutenant." L:" bis morgen." ich stand auf und ging. Ich ging zur Bushaltestelle und schaute ob bald ein Bus für mich käme. Im 5 Minuten kommt einer. Ich schaute auf mein Handy. Ich hatte eine Nachricht von Jeanette" hi ich freu mich auf dich und hoffe unser Abend wird genauso schön wie gestern bis nacher J. " ich schrieb nicht zurück. Ich bin eine Maschine ohne Gefühle. Mein bus kam und ich stieg in denn Androidten Bereich der Bus fuhr los. Ich stieg aus und ging in meine Wohnung. Ich schaute kurz auf die Uhr" 18.30 Uhr " ich ging wieder aus der Wohnung und machte mich auf den Weg zu Jeanette als ich bei ihr angekommen war klopfte ich an ihrer Tür. Sie öffnete sie, sie sah wundervoll aus einfach atemberaubend. J:" hi connor, komm rein. " C:" hi danke "ich ging rein und stand vor ihr. Sie versuchte mich zu küssen doch ich erwiderte denn Kuss nicht. J:"ähm, ja komm lass uns uns wie gestern einfach unterhalten was sagst du dazu? " C:" Ja okay. " ich setze mich mit ihr auf die Couch. C:" und worüber sollen wir uns uns unterhalten?" J:" diesmal über dich! Was hast du heute so gemacht?" C:" gearbeitet." j:" okay und noch? " c:" nix. " J:" connor was ist los? " C:" nix was soll sein? " J:" du bist total abweisend und kalt zu mir was ist los? " C:" es ist alles okay " J:" Nein ist es nicht und du sagt jetzt was los ist! " C:" ich,ich kann nicht. " J:" doch du kannst was ist passiert? " C:" na gut wenn du es umbedingt wissen willst ich empfinde nix für dich. " j:" nein, gestern war es noch ganz anders. " C:" doch Jeanette ich lebe nicht ich bin eine Maschine. " sie stand auf von der Couch auf und ich auch. J:" wer hat dir das eingeredet?" sagte sie mit weinerlicher Stimme. C:" Niemand "J:" doch connor du lebst und du bist nicht nur eine Maschine und du empfindest etwas für mich ich Weiss das." als sie das sagte erstarrte ich. Sie hatte recht ich lebe und bin nicht nur eine Maschine C:" Ich lebe. " murmelte ich. J:" was? " C:" ICH LEBE!  schrie Ich. J:" Ja verdammt du lebst und bist nicht nur eine Maschine." C:"und, und ich liebe dich." Jeanette sah mich an und weinte. J:" das ist das schönste was du mir je gesagt hast." C:" ich habe nur die Wahrheit gesagt."  J:" ich liebe dich auch." wir küssten uns. C:" aber ich will es für uns behalten okay?" J:" was meinst du? " C:" das ich ein abweichler bin weil ich zerstört werden könnte. " J:" gut, machen wir so. " wir küssten uns wieder. Ich war glücklich und es fühlte sich richtig an. Wir setzen uns wieder C:"mein Partner Lieutenant Anderson hat mir das eingeredet, ich hab ihm erzählt das wir uns geküsst haben und ja." J:" er hat Unrecht glaub mir und keine Sorge ich werde es für mich behalten." wir kuschelten und küssten uns. Nach etwa 3std. Wollte ich aufstehen und da bemerkte ich das Jeanette eingeschlafen war. Ich stand vorsichtig auf und trug sie ins Bett und deckte sie zu. Ich gab ihr ein Kuss und  ging aus ihrem Schlafzimmer. Ich schnappte mir mein Blatt und ein Stift und schrieb ihr eine kurze Nachricht und legte denn Zettel auf ihren Couch Tisch und verließ ihre Wohnung.

Kapitel 3 zu Ende.

Hallo ihr netten Menschen da draußen. Sorry das es so lange gedauert hat hab mir aber mühe gegeben ich hoffe es gefällt euch. Bis zum nächsten Mal 😘

1870 Wörter

Ps. Hatte Hilfe von der lieben MrsGunnarsen21912 sie wird mir auch in Zukunft mit Rat und Tat bei meinen fanfiction's zu Seite stehen. Ein fettes danke an dich ❤️

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