Kapitel 14 - Teasing and being unpredictable

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Später am Abend wir saßen alle kuschelnd in Simon's Homekino raum der aus 10 Kinostühlen bestand, einem Popcorn stand, eine unbegrenzte Süßigkeitenmaschine und einer riesen Leinwand, wo gerade Harry potter lief. Ich saß neben Liam, zu dem ich gelegentlich rüber schaute und das verlangen hatte, auf seinen Schoß zu sitzen und mit ihm zu kuscheln. Es ist mir erlaubt das zu tun, oder? Er würde nicht sauer auf mich sein. Er liebte mich.

Also hörte ich auf mich selbst und hüpfte über den Sitzt, ließ mich auf Liam's Schoß sinken und kuschelte mich an seinen Körper. Er war sichtlich überrascht aber schlang seine Arme um mich. Die Jungs waren immer noch Ahnungslos was bei uns lief, was eine Gute SAche war. Sie wissen noch nicht, dass wir in einander verliebt sind. Harry und Louis kuschelten und machten rum offentsichtlich, ich wendete meinen Blick von der cute Couple ab. Zayn hingegen hatte Spaß mit sich selber, er schrieb mit jemanden. Ich denke es ist ein mädchen. Plötzlich sprang irgendwas in den Film, weshalb Liam in die Luft sprang mit mir auf seinem Schoß. Liam errötete und ich lachte. 

„Es ist okay, Liam,“ sagte ich sanft, kuschelte mich dabei weiter an seinen Körper. 

„Wieso tust du mir das ein?“ fragte Liam atemlos, seine Augen geschlossen als seie er in tiefen gedanken. 

„Tue ich was?“ Fragte ich, ernsthaft verwirrt darüber wovon er nun sprach.

 „Mich necken,“sagte er mit angespannter Stimme. Ich kicherte und legte meine Lippen an sein Ohr.

„Du denkst ich necke dich, Liam?“ fragte ich und bewegte meinen Körper langsam gegen seinen. Liam gab ein komisches Geräusch von sich, sowie als wolle er ein Stöhnen unterdrücken.  Ich grinste nur mehr. Liam begann noch mehr zu erröten und ich war dabei mich näher an ihn zu bewegen als eine Erinnerung durch meinen Kopf flutete und meinen Verstand in besitzt nahm 

             Ich saß auf seinem Schoß aber es war nicht meine Wahl gewesen. Seine Lippen war einem meinem Nacken und er flüsterte Sachen zu mir. Aber ich hörte nich zu. Ich versuchte mir vorzustellen ich war irgendwo aber nicht hier. 

„Niall,“ Seine Stimme war krank süß und brachte mich zum kotzen, „Das ist was du willst? Du willst das ich dich bitten lasse, oder?“  

Plötzlich stößte seine Hüpfte gegen meinen Hintern und ich zitterte, war froh darüber, dass ich noch angezogen war. Ich antwortete nicht. Seine Hand begann über meinen Körper zu wandern, zog mir mein Shirt aus. Ich wusste was passiert. Es passiert schon zuvpr. Tränen begannen sich zu bilden. Ich will das nicht. Nicht mit ihm.

„Niall!“, schrie Liam, sein Gesicht näher bei meinem als ich mich eigentlich erinnerte. Meine Gedanken gingen zurück in die Realität. Ich war am zittern und Louis, Harry und Zayn schauten alle besorgt zu mir. Es war ruhig, sie hatten den Film gestoppt. „Was ist passiert?“

„Ich, uh, ich weiß es nicht,“ murmelte ich.

„Du bist irgendwie in eine Art Trance geraten,“ sagte Liam immer noch mit beängstigten Gesichtsausdruck. „Du warst in einer anderen Welt und kamst nicht zurück zur Realität. Ich habe deinen Namen geschrien,“

„Es tut mir leid,“ murmelte ich erneut, stand auf und rannte aus den Raum. Ich und Liam mussten später darüber reden. Hinter mir waren Schritte zu hören, ich wusste das Liam kommen wird um mich zu beruhigen. Nur der Gedanken daran machte mich glücklicher.

      Ich wünschte mir nur ich könnte die zwei Monate die ich durch die Hölle gegangen war, vergessen. Ich wünschte ich könnte komplett darüber vergessen, ihn vergessen. 

Liam's P.O.V.

         Niall schlief diese Nacht ruhig in meinen Armen. Ich mag den Gedanken, dass er so friedlich war wegen mir - auch wenn ich wahrscheinlich nicht der Grund war. Ich war müde, aber ich schlief nicht viel, ich war viel zu abgelenkt davon wie nahe mir Niall war. 

Ich schlief irgendwann ein und als ich aufwachte, war ich allein. Niall war weg. Plötzlich durchströmte mich panik. Auch wenn es vielleicht unnötig war, ich bekam total einen Schock.ö Was wenn er wieder verschwunden ist? Was wenn er gegangen ist, wegen einem Grund? Ich sprang aus meinem Bett und rannte durch das Haut, versuchte dabei nicht verloren zu gehen und schrie Nialls Name. Ich begann zu zitter und unkontrolliert zu Atmen. Ich hatte eine Panikattacke. Schwarze Punkte störten meine Sich, also hatte ich keine andere Option als mich in einen Ball zu rollen und zu weinen. 

„Oh mein Gott, Liam!“ rief jemand. Es klang sehr nach Niall aber er war es nicht, oder? Er hatte mich wieder verlassen. „Babe, sieh mich an. “

Mein zittern und mein atmen war immer noch unkontrolliert aber ich brachte mich dazu aufzusehen. Es war Niall. Es war er. Er war nicht weg nach alle dem.

„Ich dachte du wärst wieder verschwunden,“ schluchzte ich als ich in seine Arme fiel.

„Oh nein, Liam,“ sagte er leise, „ich werde dich niemals wieder verlasse, okay? Oh gott, Baby, du zitterst so sehr.“

„Verlass mich nicht!“, sagte ich flehend. 

„Werde ich nicht, Liam, ich verspreche es,“ sang er schon fast, „Beruhig dich,“

Ich brauchte wenige Minuten, so wie ich es bei William's hatte, aber endlich beruhigte ich mich. Ich fühlte mich schlecht. Wirklich schlecht, dass ich so reagiert habe.  

„Liam, willst du William sehen?“ fragte Niall sanft. Ich zuckte nur mit den Schultern, nicht sicher ob ich es gerade wollte.

„Lass uns zu dem Spieleraum gehen,“ schlug ich müde vor. Niall nickte und küsste mich auf die Stirn, ließ die Lippen länger als nötig liegen. Wir beide standen auf und liefen in richtung Spieleraum, Hand in Hand.

Wir spielen Videogames, ping pong, fußball and battleship. Ich erinnere mich nicht an die Zeit wo ich so Glücklich war wie jetzt gerade. Mit Niall so die Zeit zu vergringen, war etwas was ich brauchte, was mich komplett fühlen ließ, nicht hohl. Auch wenn ich trotzdem wissen wollte, wo Niall war, beschloss ich ihm die Sache ruhen zu lassen, solange, bis er bereit war es mir von sich aus zu sagen. Vielleicht war er im Heilprozess von etwas? Ich weiß es nicht wirklich. Vielleicht brauch er nur Zeit. Das ist etwas, wozu ich fähig bin ihm es zu geben, solange er Zeit mit mir verbrachte.

       Es war Essenzeit, und endlich tauchten wir aus dem Spieleraum auf. Die anderen waren niergends zu sehen, so nahm ich Niall mit in die Küge und forstete durch den Kühlschrank, suchte dabei nach etwasz um essen. Ich konnte sagen, Niall war hunrig - Naja, er war immer hungrig aber ich konnte sagen jetzt war er hungriger als üblich. 

„Lass mal sehen,“ sagte ich, meine Augen scannten das Essen, „Ich könnte Spagetti, Roast Hühnchen, Lasange, uh..“ zähle ich auf, die Dinge die ich sah. 

„HÜNCHEN!“ Schrie Niall, er sprang von der Theke hinab und lief um die Kücheninsel, lächelnd. 

„Okay, Hühnchen wird es sein,“ sagte ich, ergriff die SAchen, die ich brauchen würde fürs Essen. Während ich kochte, schaltete Niall das Radion an und sang und tanzte herum, lachte dabei non-stop. 

„Was sind das für Geräusche die von hier unten komm?“ fragte Zayn mit einem lächeln auf seinem Gesicht als er in die Küche lief.

„Ich mache Hähnchen zu essen, willst du was?“ fragte ich. Zayn nickte und setzte sich auf einer der Barstühle. „Wo sind Louis und Harry?“

„Sie sind in ihrem Raum,“ sagte Zayn, kratzte sich dabei im Nacken. „Du solltest dich eine weile von ihrem Raum fernhalten.. Sie sind sehr laut. Es könnte sein das wir Simon einen neuen Raum kaufen müssen,“ 

Meine Augen weiteten sich aus schock. Aber warum war ich überrascht? Natürlich würden Louis und Harry das tun.. sie waren zusammen. Ich denke ich dachte nur nie darüber nach, dass sie so intim sind.

„Ich kann es nicht glauben, sie sind gerade oben und vögeln,“

Eins muss man Niall lassen, er sagt immer die dinge freiheraus. Ich schüttelte meinen Kopf und fuhr fort mit dem essen, versuchte dabei die Gedanken zu ignorieren von mir und Niall wie wir so etwas wie Louis und Harry tun. Vielleicht wären wir eines tages so etwas tun. Vielleicht. 

Without You - Niam Horayne by Anonymous43 [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt