Kapitel 18 - A New Burden

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Schnell mal eben eine Tasse Kaffe geschnappt und nun werde ich in die Tasten hauen! Hoffentlich gefällt euch das Kapitel, fand es sehr heftig als ich es gelesen habe. Viel Spaß, Butterblümchen. ♥

Niall's P.O.V. 

„Komm schon Babe, aufwachen,“ flüsterte eine Engelsgleiche Stimme mir sanft ins Ohr. Ich bewegte mich etwas, ließ jedoch die Augen geschlossen. „Wir müssen gehen, Nialler,“ fuhr die wunderschöne Stimme fohrt. Ich wollte mich nicht bewegen, ich wolltw weiterhin zu der süßen Stimme in meinem Ohr zuhören. „Bitte?“ die Stimme klung nun zu einem schmollen an. Ich öffnete meine Augen nur einen Spalt, um dann mein Gesicht nahe an das von Liam's wiederzufinden. Ich lächelte. „Gut, du bist wach,“ grinste er zurück.

„Ja,“ sagte ich, rollte mich dabei rüber und bliebt jedoch unter der Decke.

„Wir müssen gehen oder wir kommen zu spät,“ sagte Liam nun streng. Daddy Direction. Ich schaute zu ihm, er war schon angezogen. Ein tief schwarzes T-Shirt welches seine Muskeln hevorbrachte und mich zum lächeln brachte. Wohin wollten wir nochmal gehen? Oh, richtig, Tour. Plötzlich wurde ich aufgeregt. Ich setzte mich auf und rubbelte über meine Augen, versuchte so mich aufzuwecken so gut es nun mal ging.

„Tour,“ sagte ich, das eher zu mir selber. Liam lächelte zu mir hinüber und nickte auch, vergrub seine Hand dabei in meinem Haar um mit den bloden Spitzen zu spielen. Plötzlich zog er an den Enden ein bisschen und ein stöhnen verließ meine Lippen unbeabsichtig. Er erstarrte, behielt seine Augen auf mir. Ich errötete, aus peinlichkeit und plötzlich befanden sich seine Lippen auf meinen und er drückte mich zurück aufs Bett. Unsere Lippen schmolzen zusammen, schickten elektrische Ströme durch meine Venen. Ich fühlte mich wie über alle Wolken. Seine Lippen gruben sich in meine Unterlippe, brachten mich erneut zum stöhnen und seine Hände erkundeten meinen Körper. Ich wünschte Liam würde weiter gehen. Ich brauchte ihn. Aber er würde es nicht zulassen. Ich wusste, er würde sich wieder lösen bald, also küsstete ich ihn mit aller leidenschaft die ich hatte, versuchte das Gefühl solange wie möglich zu genießen. 

So wie ich es erwartet hatte, einige Sekunden später löste er sich, wir beide atmeten unregelmäßig.

„Wow,“ atmete ich auf, immer noch ziemlich perplex. Er lächelte nur und kicherte.

„Mach dich fertig,“ und dann verließ er den Raum. Fucking Tease. (Es gibt keine richtige Übersetzung dafür, hoffentlich wisst ihr was gemeint ist sonst versuch ich doch noch eine Übersetzung für euch zu finden!)

Ich stand auf und wechselte meine Sachen schnell, wusch mein Gesicht und putzte meine Zähne. Dann schnappte ich mir meine Snapback und setzte sie mir auf den Kopf. Zeit zu gehen.

Meinen Koffer die Stufen von der Wohnung von Liam zu kriegen war etwas schwieriger aber nach einer oder zwei Minuten stand ich vor der Tür, neben Liam, wartete darauf, dass die anderen uns abholten. Ich sah zu ihm, war gerade dabei was zu sagen, dass ich bereit war oder so als ich mitbekam dass erm ich ansah, seine Augen sceenten meinen Körper praktisch. Plötzlich bekam ich Selbstvertrauen. Ich sah hinab. Eigentlich trug ich nur ein Tank Top und ein paar Chinos. Nichts abnormales. Als ich wieder zu ihm sah, starrte er immer noch.

„Ist etwas an mir?“ fragte ich verwirrt und sichtlich beängstigt.

„Warum trägst du ein Tank top? Es ist ja gerade so als ob du mich fragst dich zu überfallen,“ ich lachte, endlich verstand ich was er hatte. Hatte ich wirklich so einen Effekt auf Liam? 

„Vielleicht ist es was, was ich will,“ schmunzelte ich. Liam stöhnte wieder und lief zur Tür. Ich folgte ich. Ich war schon lange nicht mehr so aufgeregt gewesen.

Without You - Niam Horayne by Anonymous43 [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt