You're the reason why I smile (German R5 FF)

CHAPTER 1: SUNRISE

Aloha! :)

Willkommen zu meiner FF, You're the reason why I smile!

Danke dass ihr hier gelandet seid!!

Ich wünsch euch ganz viel Spaß beim Lesen ;)

Es gibt ein kleines Special zu dieser Story: Für jedes Kapitel werde ich einen Song raussuchen, den ihr euch (wenn ihr wollt) anhören könnt, während ihr das Kapitel lest. Vielleicht hilft das ein bisschen beim Vorstellen und die FF hängt stark mit Musik zusammen, also könnte das ein kleiner Vorteil sein. Außerdem macht es mir zumindest Spaß beim Lesen Musik zu hören! So genug von meinen Gelabere hier kommt das erste Kapitel! Der Song hierzu ist... Better in Stereo von Dove Cameron. (ich liebe ihn! *-* Sorry XD)

Oke Schluss jetzt viel Spaß und lasst bitte ein Vote oder ein Kommi da wenn's euch gefällt! Über Vorschläge und wünsche freue ich mich natürlich immer! :) Sooo...

CHAPTER 1: SUNRISE

Die Sonnenstrahlen tauchten die Stadt der Engel in ein helles Gold. Die Wellen am Strand schimmerten in der Sonne und eine leichte Brise ließ die Palmenwedel sanft tanzen. Langsam wurde die Stadt wach, aufgeweckt von dem sanften Kitzeln der Sonne. Hin und wieder begrüßte ein Hund den neuen Tag oder eine Katze machte sich miauend auf die Jagd. In den kleinen Gärten glänzten die Tautropfen in dem Licht und funkelten wie kleine Diamanten. Es war wunderschön.

Ich stand auf dem Balkon unserer kleinen Wohnung und blickte auf das Meer hinunter. Die Sonne ging gerade auf und der Himmel färbte sich in einem hellen lila-orange Ton. Die Wolken schimmerten leicht rosa und das Rauschen der Wellen begleitete das Schauspiel. Ich seufzte glücklich. Ich hatte so ein Glück hier wohnen zu dürfen, in L.A. Vor knapp einem Jahr waren ich und meine beste Freundin hier her gezogen, in unsere Traumstadt und seitdem bewunderte ich jeden Tag aufs neue die Schönheit dieses Ortes.

Die Sonnenstrahlen wärmten sanft mein Gesicht und ich schloss, etwas müde, die Augen. Ich fand es schade, eigentlich kein Frühaufsteher zu sein.

Ich beneidete die Leute, die ohne Mühe und ohne sich aus dem Bett zu quälen den Morgen genießen konnten.

Izzy und ich waren beide Langschläfer, aber ich kämpfte gegen mein Naturell an, indem ich jeden Morgen früh aufstand, in der sanften Kühle joggen ging, danach nach unten tanzen ging und dann für Izzy und mich Doughnuts holte. Ich atmete ein letztes Mal tief die Morgenluft ein und freute mich auf heute. Während ich leise nach draußen schlich, ließ ich mir den heutigen Tag durch den Kopf gehen. Ich liebte meine Arbeit. Izzy und ich waren in einem Tanzstudio angestellt, an dem sie Hip Hop unterrichtete und ich Modern Dance. Vor einem Jahr hatten wir dort angefangen und praktischerweise hatte die Wohnung über dem Studio leer gestanden. So wohnten wir beide direkt über unserer Arbeit und ich liebte es.

Ich schloss die Tür hinter mir und lief los, in den hellen Morgen hinein. Die Straßen von L.A. waren noch nicht wirklich bevölkert, nur wenige Leute waren jetzt schon draußen. Ich entdeckte eine Frau mit ihrem Hund die Strandpromenade entlanglaufen und musste lächeln.
Ich liebte Tiere aller Art auf eine seltsame Weise. Ich lief lächelnd weiter, spürte die Sonne angenehm auf meinem Rücken und sang in Gedanken das Lied mit, das aus meinen Kopfhörern drang.

Es war sozusagen Izzy und mein Lied, wir hatten es vor Jahren entdeckt und es hatte einfach perfekt zu uns gepasst.

Ich summte die Melodie, während ich am Strand entlang joggte. Ein paar Frühaufsteher tummelten sich schon in den Wellen, aber sonst war der Strand verlassen. Ich lächelte breiter. Ich liebte den Morgen, wenn alles noch so frisch und unberührt war. Ich fühlte mich dann immer so leicht und frei, wie sonst nur beim tanzen.