You're the reason why I smile (German R5 FF)

CHAPTER 2: THANK YOU!

Hey Freunde!

Schön dass ihr weiterlest, vielen Dank dafür! ACHTUNG BITTE LEST DAS HIER KURZ DURCH!

Also wie schon gesagt, gibt es für jedes Kapitel einen Song. Ich weiß, dass die meisten von euch mein Gelabere hier nicht lesen, aber vor allem in den späteren Kapiteln wird der Song besonders wichtig, weil man die Emotionen damit besser spüren kann. Falls ihr Zeit habt, könnt ihr euch ja kurz den Song anhören, das bringt die Stimmung viel besser rüber! Danke Leute! Also hier das nächste Kapitel, viel Spaß! Der Song zu diesem hier ist: Love Drunk von Boys like Girls!

CHAPTER 2: THANK YOU!

Amys P.o.V.:

Es war....

Das konnte nicht sein. Das erste, was mir in den Sinn kam, als sie den Raum betrat, war: TRAUM! Du träumst das alles nur, das ist nicht real. Das konnte gar nicht real sein. Plötzlich spürte ich ein Ziehen an meinem Arm. Ich löste mich von ihrem Anblick und sah Izzy, die mich fest aus dem Raum zog. Ihr Gesicht war ein Ausdruck purer Ungläubigkeit und Überraschung. Ich fing ihren Blick auf und sie riss die Augen auf. "Wir gehen dann mal", brachte sie heraus und ich schaffte ein Lächeln und ein "Viel Spaß noch!"

Ich merkte wie Jack uns vollkommen verblüfft hinterher starrte, aber ich machte mir keine Gedanken darum. Sobald die Tür hinter uns zugefallen war, rannten Izzy und ich zu uns in die Wohnung. Für eine Sekunde standen wir uns nur gegenüber, dann fingen wir an zu kreischen. Wir fassten uns an den Händen und rasteten aus.

"Das ist Grade wirklich passiert oder? Du hast sie auch gesehen ja?", quietschte ich.

Izzy war zu aufgedreht, um zu antworten, sie nickte nur heftig.

"Oh mein Gott das war... Das war..."

Wir sahen uns wieder an und schrien wieder los. Ich wollte nicht wissen, was die unter uns gerade von uns dachten. Aber sie war da auch unten...

Sofort stoppte ich.

Ich wedelte mit der Hand, um Izzys Anfall zu stoppen. Sie hielt inne und blickte mich an.

"Ähm... wir könnten runter gehen und vielleicht mit ihr reden...

Oder sie zum essen einladen... Oder sie um ein Autogramm bitten", quiekte ich. Ich hatte meine Stimme noch nicht wirklich unter Kontrolle.

"Stimmt. Okay ganz ruhig, ganz ruhig... Wir schaffen das. Wir gehen jetzt runter, reden mit ihr, sagen ihr vielleicht dass wir riesen Fans sind... So schwer kann das nicht sein",

Izzy holte tief Luft und lief wieder zur Wohnungstür. Ich schüttelte den Kopf und folgte ihr mit zitternden Beinen.

"Nein, das ist bloß mein Vorbild... Das geht schon", murmelte ich ironisch. Izzy drehte sich um und ich sah dass ihre Hände zitterten und sie sich auf die Lippe biss. "Meins auch", wisperte sie. Wir schauten uns an. "Wir schaffen das", sagten wir gleichzeitig. Wir nahmen uns in den Arm und ich drückte sie. "Nicht durchdrehen, nicht durchdrehen", flüsterte ich.

"Alles in Ordnung. Wir entschuldigen uns einfach für vorhin und sagen ihr, dass wir Fans sind und so...", sagte Izzy während wir wieder hinunter ins Tanzstudio liefen.

Ich nickte und atmete tief durch. "Sie hat sowieso noch die Tanzstunde, solange können wir uns ja beruhigen...", fügte ich hinzu. Izzy stieß die Tür auf, wir gingen durch den Flur und setzten uns auf die Sofas, die dort standen. Sofort kam Jack aus dem Büro geschossen. "Was war das denn gerade?" "Ähm..." Izzy und ich warfen uns einen Blick zu. "Weißt du das war...", sagte Izzy und warf immer wieder Blicke auf den Tanzsaal, in dem sie gerade drin war. Da trat Erkenntnis in Jacks Gesicht. "Das ist doch nicht..."