Chapter 9

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Was? Was will er damit sagen? Liebt er mich? Ne mich kann man doch nicht lieben...

"Harry?", riss Louis mich aus Gedanken.

"Hm?"

"An was denkst du?"

"Ach, an nichts besonderes..."

"Komm sag schon!"

"Nee"

"Sag doch"

"Nö"

"Bittööööö"

"Nein!"

"Schade", sagte Louis enttäuscht.

Ich zog ihn in eine Umarmung, welche er erwiderte.

Louis stand auf und verliess das Zimmer. Ich nahm mein Handy und sah mir ein lustiges Video an.

...

Nach einer guten halben Stunde ging ich ins Bad.

Dort sah ich mich im Spiegel an.

"Fertig mit dich anschauen?", grinste Louis.

Er stand hinter mir und plötzlich schloss wer die Türe.

"Und was machen wir jetzt?", kam es aus mir.

"Weiss nicht", lächelte Louis.

"Vielleicht duschen?", grinste er.

"Ach komm, wir werden wohl noch andere Hobbys haben, ausser solche Sachen zu machen", grinste ich.

Plötzlich ging das Licht aus. Alles war dunkel.

Ich legte mich in die Badwanne, ohne Wasser, und schloss meine Augen.

Louis krabbelte auf mich rauf. Ich spürte seinen Atem auf meinem Hals.

Die Tür wurde aufgeschlossen und man warf zwei Kissen und eine Decke rein.

Louis nahm ein Kissen und die Decke. Meine Augen wurden immer schwerer, bis ich einschlief.

"Ich habe gehört, wie du 'ich liebe dich' gesagt hast", grinste ich.

"Man, du hast gewonnen"; gab Louis nach.

Ich musste grinsen und legte vorsichtig meine Lippen auf seine.

Er erwiderte und grinste in den Kuss hinein. Ich fuhr über seinen Oberkörper und grinste.

"Harry, wach auf!", rief Louis.

Ich gähnte und fragte: "Was denn...?"

"Nichts, aber ich hab dich lieb."

"Konnte das denn nicht bis morgen warten?"

"Nein", lächelte Louis zuckersüss, wobei er mir in die Augen sah.

Ich streifte meine Lippen über seine und bemerkte einen schnellen Herzschlag.

Ich schloss meine Augen und schlief ein.

...

Als ich meine Augen öffnete, war es sehr hell draussen. Zu hell...

Ich stand mit Louis in meinen Armen auf.

Ich trug ihn in mein Zimmer und erschrak: Es war 11:15, wir hatten verschlafen.

Es tat weh, ihn wecken zu müssen, doch ich hatte keine Wahl.

Er rieb sich die Augen und zog mich zu ihm.

"Wir müssen sofort Aufstehen,  wir haben verschlafen."

"Nö, wir schlafen weiter", kam es Louis, der mich nun komplett ins Bett gezogen hatte.

Automatisch schloss ich meine Augen und schlief wieder ein.

...

Am Abend spürte ich Lippen auf meinen.

Als sie sich von mir lösten, öffnete ich meine Augen und sah in seine blauen Augen.

Ich drückte meinen Körper gegen seinen und leckte über seine Lippen.

Er lächelte leicht und kniff mir in meinen Arsch, als er meine Hose etwas runtergezogen hatte.

Er kniff einige Male, was mich jedes Mal aufstöhnen liess.

Dann stützte ich mich über ihm ab, ehe er mich an meinem Shirt runterzog.

Wenige Milimeter waren zwischen unseren Lippen entfernt. Louis spielte mit den Bändel meiner Jogginghose.

Ich sah ihm in die Augen und fuhr unter seinem Shirt durch.

Er bekam eine Gänsehaut. Ich musste grinsen und ganz plötzlich berührten sich unsere Lippen.

Erst war es ein vorsichtiger sanfter Kuss, aber er wurde immer fordernder.

Louis drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, doch ich behielt die Führung.

Wir bewegten unsere Lippen miteinander und fingen an wilder zu küssen.

Louis vergrub seine Hände in meinen Locken, während ich mich auf ihn fallen liess.

Meine Augen waren geschlossen. Alles in mir kribbelte. Doch Louis löste sich von mir und sah mich mit rotem Kopf an.
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[567 Wörter]
Es ist nicht gerade lange, bin aber auch mega müde ;-;

Morgen wird ein längeres kommen <3

Wie wird es wohl weiter gehen?

;))

Bye little pegasuse❤
~Einhorn🦄

Keep Lying or keep FlyingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt