Because I love him! ~WWE-FanFiction

~Ein schöner Tag?~

Seth erzählte mir, dass er eigentlich Frühstück im Bett geplant hatte, aber dann doch selbst zu faul war. Ich dachte mir, dass er bestimmt gerne mit den anderen Wrestlern im Hotel gegessen hätte, aber so wirkte es gar nicht. Er hatte wirklich Spaß und freute sich darüber mich so früh am Morgen auszuführen!

Wir kamen an einem einfachen Bäckern an und bestellten Früshtück und dazu heißen Kakao mit Sahne. Zumindest ich. Seth waren das bestimmt zu viele Kalorien oder so. Dann setzten wir uns mit dem Essen hin. Es war wie gesagt kein besonderer Bäcker, aber es war alles so gemütlich und ruhig. "Danke, das ist wirklich schön!", sagte ich lächelnd. Seth lächelte zurück. Er wollte antworten musste aber niesen. Meine erster Reaktion war ein Lachen und dann sagte ich erst: "Gesundheit!" Richtig aussprechen konnte ich trotzdem nicht, denn er nieste nochmal. Ich verkniff mir ein weiteres Lachen. "Na, wirst du etwa krank?", fragte ich. Seth zuckte mit den Achseln und setzte sich wieder gemütlich hin. Er griff meine Hand über den Tisch und sagte: "Ich find's toll mit dir hier zu sein!" Wir lächelten und fingen an zu essen.

Auf dem Weg aus dem Bäcker raus wurde Seth von einem Mädchen angesprochen, die ein Selfie mit ihm machen wollte. Wärend sie sich mit ihm unterhielt blickte sie immer wieder zu mir rüber. Es war irgendwie ein Wut erfüllter Blick, aber erklären konnte ich mir das nicht. Seth bekam das mit und grinste dann legte er einen Arm um mich und der Ausdruck in ihrem Gesicht wurde nur noch ernster. Sie bedankte sich für das Selfie und haute ab. "Wieso hat die mich so angeguckt?", fragte ich Seth auf dem Weg zum Auto. "Du bist meine Freundin! Die Fangirls können dich dann automatisch nicht leiden! Weil du diesen Hintern haben kannst wann du willst und sie nicht!" Ich runzelte die Stirn, aber er hatte Recht. Ich konnte mir wirklich glücklich schätzen mit ihm zusammen zu sein. Ich gab Seth einen  Kuss. Ich wollte mich ins Auto setzen aber er hielt mich fest und drückte die Tür zu. Daraufhin küsste er mich weiter. "Danke", flüsterte er in den Kuss herein. "Wofür?", fragte ich. Wir küssten weiter und ich legte meine Hände in seinen Nacken. Doch dann unterbrach er, um meine Frage zu beantworten: "Dass du dich für mich entschieden hast. Ich könnte nicht ohne dich leben!" Ich atmete tief durch. Er liebte mich wirklich. "Sag sowas nicht. Der Gedanke daran ist unerträglich! Ausserdem habe ich mich nicht für jemanden entschieden. Ich hatte keine andere Wahl, es warst die ganze Zeit du!", entgegnete ich. "Ich liebe dich so sehr!", sagte Seth darauf und küsste mich wieder. "Ich dich noch viel mehr."

Wir fuhren zurück zum Hotel und trafen dort sofort auf Roman. "Hi ihr beiden!", begrüßte er uns. Wir grüßten zurück. "Hier Mary, das lag vor meiner Tür, aber da steht dein Name drauf!" Roman hielt mir einen Zettel hin. Diese Art von Papier und Schrift kam mir mittlerweile durchaus bekannt vor. Ich bedankte mich schnell und packte ihn in meine Hosentasche. "Ok, wir müssen dann los", sagte Seth. Er schnappte meine Hand und wir gingen zu seinem Zimmer.

"Was ist das für ein Zettel?", fragte er sofort. Ich packte ihn aus und las:

"Das wird Folgen haben!"

Diese verdammten Briefe werden ja echt immer provokativer. Jetzt stand sogar eine Drohung drin. "Was zur Hölle?", sagte Seth wütend und sah mich so an als würde ich ihm etwas verheimlichen. "Ich habe keine Ahnung! Letztens kam auch schon so ein Brief in dem stand, dass man uns gehört hätte und ich mich unbedingt von ihm fern halten soll." Bei 'ihm' machte ich Anführungszeichen mit meinen Fingern und wartete Seths Reaktion ab. "Wieso hast du mir davon nicht erzählt?", fragte er. Seine Stimme wurde zum Ende hin stiller. "Mary das ist nicht irgendwas, das mal so passiert. Das grenzt schon an Belästigung!" "Ich weiß doch nichtmal von wem die sind!", schrie ich schon fast und merkte, wie meine Augen sich mit Tränen füllten. "Gott, weine doch jetzt bitte nicht. Ich wollte dir keine Vorwürfe machen." Seth machte sich schon wieder Sorgen und nahm mich in den Arm. "Wir werden das schon irgendwie regeln. Ok?" Ich nickte zustimmend und drückte ihn fest an mich. Seth nahm meine Hände und sah mich an. "Denk da jetzt einfach nicht mehr drüber nach! Wir wollen einen schönen Tag haben!", sagte er und gab mir einen Kuss. Dann bewegte er seine Lippen immer weiter nach unten bis zu meinem Nacken. Und hinterließ dort sanfte Küsse. Ich genoss es und lies ihn einfach machen. Seth zog mir mein Shirt über den Kopf und warf es zur Seite. Bevor er weiter machen konnte hustete er und wendelte sich mit seiner Hand etwas Luft zu. "Alles gut?", fragte ich besorgt. Seth sah mich mit aufgerissenen Augen an. Ich fasste ihm an die Stirn, um seine Temperatur zu testen. "Seth", begann ich leise. "Du hast eindeutig Fieber!"

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Da wird der arme Sethie doch krank. Wie findet ihr die Fortsetzung bist jetzt? Kommentiert und voted mal! Danke. Bis Dann :*