Teil 3: Die Enthüllung

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Teil 1:

Ich und Jason gehen Hand in Hand Richtung nach Hause. Wir nahmen einen Umweg Richtung Wald. Ich hatte um zuzugeben im Wald Angst. Aber zum Glück wär Jason da und ich klammerte mich an ihn.

" Hey Süße was ist los? " Ich glaube ich habe mich zu sehr an ihn geklammert.

So jetzt ist es zeit das er die Wahrheit von mir erfährt. Denn ich bin kein normales Mädchen wie alle denken sondern... Ich bin ein Wolf. Also nicht ganz wie man sieht. Ich kann mich in einen Wolf verwandeln wenn ich will und Jason soll das jetzt erfahren und auch das was in diesem Wald damals geschehen ist.

" Jason.... Ich muss dir etwas wichtiges erzählen.. " begann ich langsam zu stottern. " Alles was du willst süße " " Du musst mit aber versprechen, hoch und heilig, das du das niemanden erzählst.. Wirklich niemanden " " Ich werde es dir versprechen " sagte er einfühlsam. " Setz dich lieber Schatz " Er setzte sich auf die Bank und ich begann zu erzählen.

" Du wirst mir jetzt bestimmt nicht glauben was ich dir jetzt erzählen werde aber... Also ... Ich bin ein Wolf... Damals in diesem Wald sind sogenannte Seelen gekommen die unsere Seelen essen wollen ... Aber Menschen können sie nicht sehen außer sie werden von einem Pulver überschüttet, die hebt das unsichtbare auf ... Also hier wurde ich mal von Seelen überfallen. Sie haben mich angegriffen und haben mich überall mit ihren Krallen gekratzt. Ich habe an meinen Körper geblutet. Sie kratzten mich im Gesicht überall " sagte ich ein wenig traurig. Es war eine schlimme Erinnerung an damals. Ich begann weiter zu erzählen während Jason mich mit großen Augen anstarrte " ich hatte glück, das ich überlebt habe, denn hätten sie so weitergemacht währe ich gestorben.. Doch zum Glück sind andere Wölfe gekommen und haben mich gerettet.. Ich war so dankbar darüber... So ... Das war alles "

Jason starrte mich ungläubig aber auch ernstzunehmend an. " Ich weis das du mir nicht glaubst also zeige ich es dir "

Ich ging ein paar Schritte von ihm weg und verwandelte mich in einen Wolf.

Mein Fell war rostrot. Ich fand die Farbe noch nie so toll aber egal.

Er schaute mich erschrocken an doch er ging ein Paar schritte in meine Richtung bis er vor mit stand.

Ich setzte mich in meiner Wolfgestallt auf den Boden.

Er nahm seine Hand und fuhr mit seiner Hand durch mein Fell. Es war angenehm. Ich stupste ihn mit meiner Nase an und er begann zu Lachen.

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So das war es wieder!

Ich hoffe es gefällt euch!

Verbesserungen und Bemerkungen in die Komis.

Nächstes Kapi folgt bald. ❤️

Die WolfenthüllungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt