chapter 7

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Springtrap's pov:

Ich wache auf und fange direkt an zu grinsen weil ich spüre wie jemand sich an mich klammert. Frédéric ist komplett unter der Bettdecke und hält sich an meinem Bauch fest, wo sein Kopf gerade ist muss ich glaube ich nicht erklären. Vorsichtig ziehe ich die Decke weg und betrachte den Schlafenden Bären. Mit der Hand beginne ich ihm über den Kopf zu streicheln und leicht hinterm Ohr zu kraulen, er gibt ein leises schnurren von sich und umklammert mich fester. "Du bist hier der Teddy. Nicht ich." Flüstere ich und kicherte leise. Ich schließe meine Augen und erinnere mich noch mal an gestern, ich frage mich ob ich das auch mal bei ihm machen kann, aber um ihn das zu fragen muss er erstmal wach werden. "Frédéric?" Er bewegt sich kurz, ist dann aber wieder ruhig. "Teddybär!" Ich stupse ihn etwas mit den Beinen an. "Mhhhh." Ich dachte eigentlich er würde sich umdrehen, stadessen steckt er seinen Kopf zwischen meine Beine. "Huh? Na toll." Okay springtrap. Jetzt bitte keine Erektion bekommen, versuch ihn weg zu drücken! Bei dem Versuch seinen Kopf weg zu schieben, wacht er auf und bevor er realisiert was gerade überhaupt passiert, haut er seinen Kopf nach oben und trifft genau meinen Schwanz. "Ahhh! Pass doch auf!" Schnell setzt er sich auf, ich ziehe mir nur die decke wieder über den Bauch. "Was versteckst du denn da? Geht's noch?" "Dann hör auf da so hin zu glotzen." Schreie ich mit einer sehr weiblichen stimme. "Du hörst dich an wie ein mädchen." Das ist genug! Auf ihn mit Gebrüll! Und schon sprang ich auf ihn, er hüpfte aber sofort vom Bett und ich kullerte runter. " kriegst mich nicht." "Ich Krieg dich Daddy!" Mit einer leichten Röte im Gesicht rennt er lachend weg. "Bleib hier!" Ich renne ihm nach. Er ist im Wohnzimmer! Er steht gerade mit dem Rücken zu mir und scheint zu überlegen wo er als nächstes hin rennen sollte. "Gyaaaa!" Schreie ich und renne auf ihn zu, er dreht sich um und bevor er mich überhaupt sieht springe ich schon auf ihn und treffe ihn dabei auch. Kurz taumelt er, fällt dann aber hin. "Ich hab dich." Nuschel ich und klammere mich an ihn. "Ich hab meinen Teddy zurück." "Frédéric!?" Wir beide schrecken auf und sehen zur eingangstür. "Hi Freddy." Peinlich berührt winkt er seinem Bruder. "Was macht ihr da?" Fragt die Dame neben Freddy - Tamica. Es sieht sicher garnicht pervers aus wenn du nackt bist und auf dem Schoß deines ebenfalls nackten Freundes sitzt, und zwar auf dem Boden. "Frédéric. Ich habe nichts an..." "Ach was?" Er steht auf und nimmt mich dabei auf den Arm. "Nuuuu!" Ich strampel aber er lässt nicht los. "Dürfen wir uns kurz anziehen?" "Öh klar..." sagte Freddy und dann trägt Frédéric mich zurück in unser Schlafzimmer. "Wie sind die hier rein gekommen!?" "Freddy hat einen Schlüssel für mein Haus.... warum....?" Wir ziehen uns schnell was über und laufen dann zurück. "Also was gibt's?" Fragt Frédéric und legt einen Arm um mich. "Naja du bist vorgestern einfach so weggegangen von unserer Feier. Ist was passiert?" "Ja. Ich hatte was sehr wichtiges zu erledigen." "So wichtig das du an meinem Geburtstag einfach verschwunden bist? Was war das denn?" "Ich.... naja... Musste die liebe meines Lebens daran hindern zu denken ich hasse ihn." "Du meinst ihn?" Tamica deutet dabei auf mich und ich verstecke mich etwas hinter Frédéric, hat schon Vorteile so einen großen Freund zu haben (warum hört sich das so falsch an? XD) "gut dann verstehe ich das. Wir müssen wieder los, fliegen in den Urlaub und wenn wir zurück kommen heiraten wir.... Aber das weißt du ja." "Ja. Bis bald. Ciao!" Sie verabschiedeten sich und gingen dann. "So die sind wir los. Frühstück?" "Gerne." "Sag mal wieso kannst du überhaupt laufen? Müsstest du nicht schmerzen haben?" "Ne irgendwie nicht..." "Nagut" wir deckten zusammen dem Tisch und setzten uns hin bzw. Frédéric zog mich nach kurzer Zeit auf seinen Schoß und begann mich zu füttern. "Ich bin kein Baby!" "Aber so süß!" Ich Ließ ihn dann machen, wenn er unbedingt will.
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"Wann heiratet dein Bruder eigentlich? Und vor allem wo?" "Also wenn sie aus dem Urlaub kommen bleiben sie ungefähr noch eine Woche hier und fliegen dann nach Hawaii um zu heiraten." "Und du gehst mit ihnen." "Klar!" "Toll. Dann bin ich allein." Schmolle ich. "Du kommst natürlich mit mir!" "Ich darf!?" "Ähm ja? Du bist mein Freund." "Na dann ist ja gut." Sage ich und kuschel mich an ihn, wir sitzen überrigens auf dem Sofa und gucken Fernsehen.
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Mittlerweile ist es schon spät und wir sitzen wieder auf der Couch, Abendbrot gegessen haben wir auch schon. "Du Frédéric?" "Mh.." "Wir müssten villeicht ein paar Klamotten von mir holen, ich hab ja hier noch keine." "Können wir morgen machen, is ja Sonntag." "Okay. Und am Montag gehen wie beide wieder ins Büro?" "Jup." "Okay....." "Was ist? Ich weiß doch das du irgendwas willst." "Ich denke gerade über gestern Abend nach" und wirst dabei rot! "Hat dir gefallen?" "Ja...." "Aber?" "Ich wollte wissen, ob ich das villeicht auch mal...... Bei dir machen dürfte." Peinliche stille! "Mal gucken!" "Mhm" Bevor die stille zwischen uns noch unangenehmer werden konnte, sind wir schlafen gegangen.

Fifty shades of Gold (fnaf fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt