chapter 12 🍋🍋🍋

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Springtrap's pov:

"Du gehst da heute hin sonst trage ich dich!" Protestiere ich weil Fredbear keine Lust hat auf zu stehen. "Ach komm schon du willst doch auch lieber hier bleiben...." murmelt er und dreht sich um. "HÖR AUF DEINE ARBEIT ZU VERNACHLÄSSIGEN!" Schreie ich und ziehe die Decke von ihm runter. Wow er ist nackt.... "kalt...." "Steh auf. Wir gehen da heute hin. Ob es dir passt, oder nicht." "Nagut... nagut ich steh auf... aber glaub mir... dafür werde ich dich in meinem Büre flachlegen...." Er setzt sich auf und sieht müde zu mir hoch. "Meinetwegen. Aber du solltest mir dann den Mund verbinden sonst hört man mich noch. Außerdem stehst du doch auf sowas, oder?" Ich grinse als ich sehe wie seine Wangen erröten. "Wenn wir im Büro sind kannst du mich durchnehmen! Also beeil dich wenn du es so sehr willst!" Er lächelt und springt auf, um dann an mir vorbei ins Bad zu rennen. Natürlich springt er auf so ein Angebot an! Lachend gehe ich in die Küche und bereite das Frühstück vor.

Zurück kommt er in Hemd und mit einer Krawatte in der Hand. "Hast du vor mir geduscht?" Fragt er und setzt sich an den Tisch. "Jup! Bin ziemlich früh aufgestanden für den Fall dass ich dich nicht so einfach wach kriege."

Eine Stunde später machen wir uns auf den Weg zum Büro. Ich habe jetzt auch meinen Anzug an und trage sogar eine Krawatte. "Steht dir!" Sagt Fredbear und schlägt mir auf den Hintern als er an mir vorbei zum Auto läuft. "EYY!!!" Kreische ich und renne ihm nach. "Würdest du sowas bitte sein lassen bis wir wirklich IN deinem Büro sind? Nicht.... vor Mangle?" "Mal sehen..." Er grinst und ich schmolle. Frechheit.

Wir kamen am Büro an, stiegen aus und liefen in die Eingangshalle. Wir wurden von Mangle begrüßt und gingen dann weiter in die Richtung von Frédéric's Büro. Ganz entspannt liefen wir den Gang entlang bis plötzlich- "HEY! LASS MICH RUNTER!!!!" Schrie ich auf, als er mich hoch nahm und über seine Schulter legte. "DUUU!!!" Ich strampelte aber das beeindruckte ihn wenig. "Heb dir das für später auf!" Sagte er lachend und schlug mir - mal wieder - auf den Hintern. "Was ist heute los mit dir!?" Er antwortete nicht und trug mich in sein Büro, dort legte er mich auf seinem Schreibtisch ab. "Du hast gesagt wenn wir hier sind darf ich!" "Ist das der einzige Grund warum du heute her gekommen bist!?" "Joa... warum denn sonst?" Um zu arbeiten? Schon mal daran gedacht? "Ehrlich gesagt... fände ich es schon ziemlich geil dich hier flach zu legen... schließlich würde ich mich dann immer daran erinnern sobald ich hier bin...." "Guuut wenn dich das anspornt hierher zu kommen!" "Warum willst du überhaupt unbedingt dass ich arbeite? Willst du nicht mit mir zuhause bleiben...?" "Doch. Natürlich will ich das! Aber es fühlt sich nicht richtig an! Außerdem will ich auch Geld verdienen. Was wenn du mich irgendwann verlässt weil du eine tolle Frau kennen gelernt hast? Und ich dann alleine bin. Dann würde ich ohne Geld da stehen." Was rede ich da schon wieder!? Wieso denke ich immer so weit!? "Du weißt doch hoffentlich, dass ich dich nicht einfach für eine Frau stehen lassen würde. Auch nicht für einen Mann. Ich würde dich niemals einfach weg stoßen ohne einen richtigen Grund dafür zu haben. Würdest du meine Eltern oder so umbringen wäre das vielleicht ein Grund mich von dir fern zu halten. Aber doch nicht weil ich jemand besseren finde! Wer sollte das überhaupt sein? Ich habe mich doch in dich verliebt. Und nur weil ich irgendeine hübsche Person sehe, stehe ich doch nicht gleich auf diese, oder?" Er sieht mich vorwurfsvoll an. "Ich weiß doch auch nicht was ich da schon wieder von mir gebe... ich hab halt Angst zu verlieren was mir lieb ist...." "Mach dir keine Sorgen. Wir sind doch, wenn überhaupt, erst am Anfang unserer Beziehung." "Hast ja recht.... und jetzt?" Ich drücke mein Bein zwischen seine. "Ich will nicht mehr darüber nachdenken. Du... hast nicht zufälligerweise irgendwas hier..... das deinen Spielsachen ähnelt?" Warum sollte er sowas denn hier haben? Oh man bin ich heute vielleicht dumm. Ernsthaft. Warum sollte er- "In der Schublade." Er deutet auf den Schreibtisch. "Warte... was?.... wieso....." Er geht um den Tisch herum und zieht die Schublade auf. "Man weiß ja nie...." Er grinst mich an. "Wie lange........." "Oh das ist bisher alles unbenutzt. Habe sie nur einmal die Woche gewaschen um sie vom Staub zu entfernen. Ich wollte mir eigentlich mal jemanden einladen, war dann aber zu faul und hab mir doch lieber einen runter geholt." "Hier im Büro!?" "Die Tür ist doch abgeschlossen." Nicht zu fassen. Wie kommt man überhaupt auf die Idee an so einem Ort..... nein! Einfach nur nein! "Und man kann das Sofa da drüben ausziehen. Genauso wie du dich jetzt!" Der... kam flach. Na egal! Ich springe auf und beginne mich aus zu ziehen, beziehungsweise meine Klamotten im Raum zu verteilen während ich in Richtung Sofa stolpere. "Weißt du wie man das macht?" Fragt er und stellt sich neben mich. Er ist nackt. Ich knie neben ihm und.... er ist hart.... WIE ZIEHT MAN DIESES VERDAMMTE SOFA AUS!? Ich streiche mit meinen Fingern an der Unterseite lang bis ich eine kleine Nische fühle und daran ziehe. "Mh. Geschafft. Beeindruckt?" Frage ich stolz und lege mich hin. Das Sofa hat jetzt ungefähr die Größe von einem Doppelbett. "Also. Was willst du hergeben? Augen, Mund, deine Arme... Beine?" "Wie wäre es mit.... allem?" Es sah so aus als hätten seine Augen für den Bruchteil einer Sekunde aufgefunkelt. "Dann.... dreh dich um." Ich erwiedere sein Grinsen und drehe mich um, meine Arme verschränke ich auf meinem Rücken. Er bindet meine Arme mit einem Lederriemen zusammen, verbindet mir die Augen und an meinen Knöcheln befestigt er die Lederriemen einer Stange, die meine Beine auseinander hält. Zu guter letzt verbindet er mir den Mund. Anders als die Kugel und der Ring den er mir gezeigt hat, ist das hier wirklich wie ein Knebel. Fühlt sich an als hätte man mich entführt und würde mich jetzt vergewaltigen. Irgendwie... gefällt mir das... allerdings nur weil ich weiß, dass er es ist. "Bequem?" Fragt er ironisch und drückt mit seinen Fingern gegen meinen Eingang. "Soll ich dich vorher dehnen oder willst du, dass es weh tut?" Wie soll ich denn bitte antworten!? Ich gebe ein genervtes Grummeln von mir. "Also soll ich dich einfach so nehmen, ja?" Ich nicke so gut ich kann und strecke ihm meinen Arsch entgegen. "Heh, braver Junge!" Ich höre wie er eine Flasche öffnet und eine Flüssigkeit heraus tropft. Gleitgel. Dann spüre ich etwas kaltes und schleimiges an meinem Eingang. "Aber wenn du nicht mehr laufen kannst, dann bleiben wir Zuhause, ja? Schließlich muss ich mich dann um dich kümmern!" Er hält mich an der Hüfte fest und rammt plötzlich seinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag in mich. O-oh Gott ja!!! F-fuck! Ein Zittern durchfährt meinen Körper. "Tut's weh?" Ich kann nur ein Wimmern von mir geben als er beginnt sich zu bewegen. "Wenn ich aufhören soll dann schüttel den Kopf, ja? Reden kannst du ja schließlich nicht...." Aufhören? Ich will mehr.... "Aber... so wie ich dich kenne..." Er festigt seinen Griff und hält inne. "Stehst du ja darauf, wenn ich dich etwas härter ran nehme." Du kennst mich überraschend gut.... Er setzt sich wieder in Bewegung und bringt mich trotz dem Knebel dazu fast auf zu schreien. "Hey ich höre das ja echt gerne aber vielleicht sollt-" "Herr Gold ist alles in Ordnung?" Oh shit.... das darf doch nicht.... "J-ja! Alles bestens! Ich habe mir nur den Fuß gestoßen!" Stammelt er und räuspert sich. Ich höre ein leises Kichern von draußen "Ach so ist das also..." dann geht sie wieder. Frédéric atmet erleichtert auf, "Ich weiß ganz genau was du jetzt sagen würdest wenn du könntest. Schon gut du darfst mich nachher aus schimpfen." Oh ja das werde ich. Glaub mir das werde ich.... "Meinetwegen können wir ja Rollen tauschen... aber jetzt bin ich erstmal dran!" Er setzt sich langsam wieder in Bewegung. Durch die kurze Pause gerade eben bin ich irgendwie noch empfindlicher geworden, meine Stimme kann ich trotzdem nur gedämpft raus lassen. Es dauert nicht lange und er beginnt sich härter und schneller zu bewegen. "Ich glaube wir sind eh schon aufgeflogen..." was?... Er beugt sich über mich und ich spüre seine Hand an meinem Hinterkopf, kurz darauf nimmt er mir den Knebel wieder ab. "F-frédéric das ist keine gute I-" Versuche ich noch zu sagen, unterbreche mich aber selbst als Frédéric seine Bewegung fortsetzt und ich - diesmal komplett ungehemmt - aufstöhne. "H-hey du kannst doch nicht einfach! F-frédé-" Ich kann meine Stimme nicht mehr zurück halten und schreie fast als ich komme. "Guter Junge. Du hältst noch so lange durch bis ich komme, oder?" "W-was!?" Er hört nicht auf und macht genauso hart weiter, bis er kurze Zeit später in mir kommt. Obwohl er sich nicht mehr bewegt, stöhne ich immernoch leise. "Jetzt weiß das ganze Gebäude dass du mir gehörst..." Sagt er und klingt dabei ganz schön erschöpft. "I-idiot...." Gebe ich nur von mir und lass mich auf die Seite fallen. "Ich binde dich mal los...." Er nimmt mir zuerst die Stange ab, welche an meinen Knöcheln befestigt war, dann die Lederriemen mit denen meine Arme zusammen gebunden waren. Zum Schluss nimmt er mir die Augenbinde ab. "Die Sofa-Bezüge muss ich wohl waschen..." Er lacht leise auf und legt sich dann hinter mich um mich in seine Arme zu schließen. "So macht das echt Spaß. Wenn das so weiter geht komme ich jeden Tag zur Arbeit. Auch am Wochenende." "Du.... ich würde dich hassen wenn ich dich nicht so sehr lieben würde." Er streicht über meinen Bauch. "Meine Mutter ist so gesehen ein Mann und konnte trotzdem schwanger werden. Vielleicht funktioniert das bei dir ja auch!" Ich drehe mich um und grinse. "Du bist doch ihr.... sein... Kind! Müsstest wenn überhaupt nicht du Schwanger werden?" Er wird leicht rot und weicht meinem Blick aus. "Ich hab ja gesagt... du kannst es dann das nächste mal gerne ausprobieren." Nächstes Mal... darauf freue ich mich jetzt schon.

(I'M STILL ALIVE!!! hab ja gesagt das kommt Weihnachten raus.... ich lese später auf Fehler :') voten nicht vergessen......)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 24, 2020 ⏰

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Fifty shades of Gold (fnaf fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt