Die Rettende Party teil 2

Kapitel 22 Law

Was glaubt er eigentlich wer er ist? Er hat mir garnichts zu befehlen! Ich war stink sauer auf ihn. Ich betrat wieder die Bar und setzte mich neben Zorro. "Na was ist den mit dir los Kleiner? Hast du dich mit Kid gestritten?" "Nenn mich nicht immer kleiner! Er ist so ein Vollidiot!" "Hahaha Kid ist ein riesen Vollidiot aber genau das ist es was ihn aus macht. Wir sind nicht mit ihm befreundet weil er der netteste Tüp der Welt ist sonder weil er für seine Freunde durch die Hölle gehen würde." "Das gleiche sagte auch Killer schon einmal." Er legte eine Hand auf meine Schulter und wollte gerade noch etwas sagen da kam Killer zur Tür herein. "Zorro, Kid." Mehr brachte er nicht heraus.

Zorro stand sofort auf sah mich noch kurz an und ging dan nach draußen. "Warum regelst du das nicht mit Kid?"
Sagte er noch zu Killer und war dan verschwunden. Killer setzte sich zu mir und wir bestellten uns noch ein Bier. "Nimm es Kid nicht übel er macht sich nur Sorgen um dich. Er weiß was das zeug mit einem anstellen kann." Ich ließ die Flasche auf den Tisch knallen das sie fast zerbrochen wäre. "Könnt ihr endlich mal damit aufhören mich wie ein kleines Kind zu behandeln! Es ist meine Sache was ich mache." Er stand auf und ging einpaar Schritte vom Tisch weg. "Du bist hier nicht der einzige dem diese Situation nicht passt. Ich bin ehrlich zu dir ich vertraue dir nicht. Ich passe nur auf dich auf weil Kid es will und wenn du ihm weh tust wird es dir leid tun."

Ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte. Ich hatte nicht damit gerechnet das er so reagieren würde." Ich will ihm nicht weh tun. Ich liebe ihn es ist nur das ich ab und zu abschalten muss. Einfach alles vergessen." "Also willst du auch mich vergessen?" Was? Ich drehte mich um und Kid stand hinter mir. "Was nein ich. Ich liebe dich." "Ach komm lass stecken. Ich mache dieses Arschloch an Vater fertig und dan kannst du machen was du willst ich werde dich nicht mehr aufhalten. Geh deinen Weg ich hatte nur gehofft wir könnten ihn zusammen gehen."

Ich wußte selbst nicht warum ich mich mit ihm stritt. Ich wollte ihm ja garnicht weh tun.