Kapitel 8

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Die Riptide wurde langsamer und fuhr in einen kleinen, improvisierten Hafen ein. An diesem standen schon zwei Personen, ein Junge und ein Mädchen beide n schwatz gekleidet. Der Junge war sehr blass und seine augen lagen tief in den Höhlen, zudem schien es, als hätte er lange nichts richtiges mehr gegessen , denn seine Kleidung hing schlaff an seiner sehr mageren Gestallt herunter. Jason bemerkte, dass Will Solace, der Heiler, den er hängen wollte, erschrocken Einatmete, als er den Jungen erblickte. Jason kam der junge bekannt vor und dann viel es ihm wie Scuppen o den Augen: Dies war ebenjener Junge, der Will vor dem Strick gerettet hatte.

Die Riptide legte an und sofort kam Hecktik auf, den niemand wollte lange an diesem Ort bleiben und die Piraten hatten noch ein weiteres Ziel. Will zog sofort, als zwei Planken das Schiff mit festem Boden verbanden, de blassen Jungen an Bord und das Mädchen, welches eine dunklere Hautfarbe hatte und goldene Augen, folgte ihnen in den Krankenflügel der Riptide.

"Kommt schon, Beeilung ! Wir haben noch eine Verabredung!", rief Percy und trieb die Mannschaft so zur Eile an. Die Männer und Frauen schleppten leuchtende Körbe und schimmernde Fässer, gefüllt mit Nahrung und frischem Trinkwasser, an Bord des riesigen Schiffes.

Schon zwei Stunden später legten sie wieder ab. Die Riptide schlängelte sich durch Stalaktiten und Stalkmiten des unterirdischen Höhlensystems, bis sie plötzlich, wie durch zauberhand erglühte und eine Halbe Sekunde später auf offenem Meer weiterfuhr. Jason blickte zurück, doch es war keine Insel zu sehen, nicht einmal ein schwarzer Fleck am Horizont.


Die Riptide segelte mehrere Tage ohne Zwischenfälle Richtung Nordosten, bis sie Irgendwann an einem verlassenen Hafen ankerte.

"Jason, Piper, für euch beide ist hier Endstation", verkündete Annabeth und führte beide über eine Landbrücke zu einer riesigen freien Fläche, auf Welcher eine Zeltstadt errichtet wurde. Ein Mädchen, dessen schwarze Haare von irem kopf abstanden, wie die Stacheln eines Igels kam auf sie zugerannt und umarmte erst Annabeth, dann Piper und anschließend sogar Jason, bevor sie ihn auf eine Armlänge wegdrückte und ihn mit Tränen in den Augen musterte. sie hatte die selben elektrisierend blauen Augen wie er und langsam ging ihm ein Licht auf.

"Thalia?", fragte er ungläubig und sie nickte, nicht dazu in der lage vor Freude ein Wort herauszubekommen.

"Ich dachte du wärst tot. Du bist von der Mauer fünfzig Meter in die Tiefe gestürzt."

"Sie haben mich gerettet. Die Jägerinnen der Artemis haben mich gerettet. Und nun komm - wir haben viel Zeit aufzuholen. Und danach bring ich dich ins Camp, zu deiner Familie.", sagte Thalia und lächelte ihn zittrig an.


Ende

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Hey Leute, ich kann gar nicht sagen wie leid es mir tut, dass ich nicht schreiben konnte, doch nun hat die die Geschichte endlich ein Ende gefunden. Ich hoffe es gefällt euch.

Solltetv ihr noch nicht genug von Percy Jackson Storys und Crossovern haben, schaut doch einfach mal bei meinem anderen Buch "Treffen mit Percy Jackson" vorbei.

Viel Spaß beim lesen!

Nathalie

Die RiptideWo Geschichten leben. Entdecke jetzt