三十九.

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Nani PoV:

Verschlafen, stand ich auf und gähnte. Es war Morgens und ich wurde gerade wach.

Ich roch Frühstück, aber lust drauf hatte ich keinen. Als ich gestern nämlich zu viel gegessen hatte, vertrug mein Magen es nicht, denn ich hatte ja seit langem nichts gegessen, weshalb ich jetzt Bauchschmerzen hatte.

Mein Bauchgefühl sagte mir, ich sollte im Bett liegen bleiben, aber mein Gehirn wollte, dass ich aufstehen, was ich dann auch tat. Ich schlenderte die Treppen runter und fand Donghyuck auf der Couch sitzen.

„Morgen.", murmelte ich verschlafen und schaute diesen an, welcher mir einen lächeln zeigte, „Wo ist Yuta?" Sein Blick verfinsterte sich sofort.
„Küche.", antwortete dieser kalt, wobei ich Gänsehaut bekam.

In der Küche fand ich Yuta auf, welcher an seinem Handy war und ein Brot in sein Mund stopfte.
„Morgen.", begrüßte ich auch diesen und er schaute von seinem Handy auf, „Was schaust du dir da an?"
„Fußball.", gab dieser von sich und schaute wieder runter auf sein Handy.

In meinem Kopf machte es ,bling', weshalb ich den älteren schief anstarrte.

„Was ist?", fragte dieser.
„Im Wohnzimmer läuft doch auch Fußball.", gab ich von mir.
„Ja, aber ich mag es eher, auf kleineren Geräten zu schauen.", sprach Yuta, wobei ich deutlich gemerkt hatte, das er log.

Gestern, musste was zwischen Yuta und Donghyuck passiert sein. Sonst würden sie sich heute nicht so offensichtlich aus dem Weg gehen. Und da, ich sie nicht einfach fragen konnte, ließ ich es einfach.

Da die Atmosphäre so komisch war und ich sie einfach nicht ertragen konnte, gab ich Yuta bescheid, dass ich mich mal draußen umsehen würde. Also zog ich meine Schuhe an und begab mich nach draußen.

Ich wusste nicht wirklich wohin ich wollte, aber meine Beine bewegten sich zum Strand. Von hier aus konnte man Yutas Haus sehen. Ich beschloss, meine Schuhe aus zu ziehen und Barfuß, am Strand rumzulaufen.

Jetzt, wenn ich es mir überlege, bin ich nicht mehr traurig, obwohl ich es sein sollte.. Natürlich bin ich traurig über Kaito.. Ich mein, ich hatte gerade meinen Sohn verloren, aber ich kann nicht ewig an ihm hängen.. Dann war da noch die Sache mit Jun.. Ich will die ganze Sache einfach vergessen, auch wenn es unmöglich scheint. Ich will nicht immer an die traurigen Sachen denken, die mir passiert sind...

Der Sand unter meinen Füßen, war kalt und matschig. Zugegeben, fühlte es sich schon ekelhaft an, aber weg wollte ich noch nicht. Ich brachte noch mehr Zeit. Zeit für mich..

(A/N: also bros

wir werden uns jz 2 wochen nicht mehr sehen😂 wenn ihr iwie kontakt mit mir aufbauen wollt oder einfach nur reden wollt dann schreibt mir auch insta:

@/soophiaz

bis bäld😇)

Hassliebe® || LUWOOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt