三十六.

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Nani PoV:

„Okaay. Wir sind da.", teilte uns Yuta mit und schaute uns an, „Warum seid ihr so ruhig? Vorhin habt ihr die ganze zeit geredet. Ist was passiert?"
„Nö. Was sollte denn passiert sein?", schnaufte Donghyuck und stieg ohne weiteren Wörter aus.
„Gell. Du bist komisch.", gab ich bon mir und stieg ebenfalls auf, in der Hoffnung, jetzt was richtiges zu Essen zu bekommen. Doch nein, auch jetzt waren wir nicht an einem Restaurant.

Verwirrt blickte ich mich um und war enttäuscht. Vor uns stand nur ein Haus und um un herum war nur Wiese oder Feld.

„Was ist das, hyung?", fragte auch Donghyuck deutlich verwirrt.
„Mein Ferienhaus. Oder nennts ruhig Villa.", antwortete dieser und lächelte zufrieden.
„Und für was hab ich dann so ein Kleid an.", fragte ich und deutete auf meine Klamotten.
„Wollt dich einfach mal so gekleidet sehen.", sagte dieser und zwinkerte mir zu, ehe er zu der Eingangstür lief.

Als ich aber Yuta hinterher rennen wollte, stolperte ich fast, denn der Boden, war kein fester Boden, sondern er bestand aus Kieselsteine. Ich seufzte. Donghyuck bemerkte, wie ich Probleme hatte und lief auf mich zu. Fragend schaute ich ihn an und wollte auch fragen, was er wollte, doch er Packte mich an meinem Rücken und an meiner Kniekehle und trug mich Braut style in das Haus rein. Ich starrte auf sein Gesicht und das merkte Donghyuck auch sofort.

„Starr wo anders hin.", meinte dieser und schaute extra nicht auf mich.
„Sorry. Hättest mir ja auch sagen können, dass du mir helfen wolltest.", sagte ich und lächelte leicht, weil er eine nette Geste gemacht hatte.
„Von helfen, hab ich nie gesprochen. Ich mach das nur, weil mich Yuta hyung darum gebeten hatte.", log er.
„Jaja. Nenns wie dus willst. Ich seh da ein hauch Hilfe.", sagte ich spielerisch.

Zum Glück war Yuta im Haus schon verschwunden und hätte uns nicht sehen können. Denn, um ehrlich zu sein,wars mir selbst unheimlich unangenehm.

Mit einem Schwung, befand ich mich in der Luft, aber Sekunden später, spürte ich was Weiches unter mir. Donghyuck hatte mich auf die Couch geschmissen und jetzt setzte er sich neben mich hin.

„Warst du schon immer so schwer.", fragte Donghyuck gespielt, schwer atmend.
„Haha. Lustig.", sagte ich ironisch.
„Hey, uhm.. Erzähl hyung nichts von vorher. Ich weiß selber nicht, warum ich das gemacht hab..", sprach der größer nervös, kratzte sich am Hinterkopf und ich nickte verständlich.

„Hey, kommt ihr?!", schrie Yuta, vom neben Raum und Donghyuck und ich standen auf.

Am Eingang vorbei gelaufen, zog ich mir meine Highheels von meinem Füßen und tauschte diese mit Haus Schlappen, von denen es um die 20 gab, aus. Danach folgte ich Donghyuck in den neben Raum, was sich als Küche entpuppte.

Yuta saß an der Küchen Insel, mit Essen vor ihm und fing an dieses auch in den Mund zu nehmen. Ich stockte und wollte mich auch hinsetzen, um auch was zu essen, aber Yuta deutete mir, stehen zu bleiben, was ich dann auch tat.

„So isst du nicht mit. Geh hoch in das Ankleidezimmer und nehm dir da irgendwas raus.", sagte dieser und deutete auf mein Kleid. Mir fiel auf, das Yuta selber nicht mehr in dem Anzug war, welches er vor kurzem noch anhatte. Mal wieder seufzte ich, drehte mich um und lief die Treppen hoch.

Nach langem suchen, fand ich ein Raum mit vielen Klamotten und nahm mir einfach irgendwelche. Als ich sie aber anhatte, merkte ich das diese Männer Klamotten waren, denn sie waren mir tausendmal zu groß, aber am ende wars mir dann dich egal, denn ich hatte zu großen hunger und lief einfach wieder zurück in die Küche.

„Eyo, bin zurück.", teilte ich ihnen mit und als sie sich zu mir drehten, fing Yuta an zu lachen und Donghyuck fing an zu husten, „Hä, was habt ihr?"

(A/N: omg eyo brooos🤪

ich war grad megges mit freunden bc party uz uz🎉)

Hassliebe® || LUWOOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt