The Eight Deadly Sins {Ban x Oc}

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Nach diesen Worten, bin ich innerlich am brennen....
„Du bist zu weit gegangen, Ban." ich fahre meine Flügel aus und stehe kampfbereit. Ban nimmt sich Rüstungsteile, die von gefallenen Rittern auf dem Boden verteilt sind, und biegt diese zu kleinen Eisenstäbe. Mit voller Geschwindigkeit fliege ich auf Ban zu und stoße ihn zu Boden. Dieser greift sich einen Flügel von mir und sticht mir eine Stange in den Flügel(die einzige Schwäche von Phönixen ist pures Eisen(lol)).
Ich fall' zu Boden und reiße mir den Stab raus. Wütend fliege ich erneut zu ihm und reiße ihm beide Arme ab. Dann nehme ich mir die Eisenstange, die vor kurzem noch in mir war, und steche die in seinen Hals rein. Nach wenigen Sekunden sind seine Arme komplett regeneriert. So konnte er mich einige Häuser weit schubsen. Als ich aufstehen wollte, bemerke ich, dass ich mehrere Eisenstäbe in meinem Bauch habe. Ich sinke zu Boden und versuche nach Luft zu schnappen. Nach kurzer Zeit habe ich schon einige Stäbe rausbekommen. Leider nicht schnell genug. Wenn ich meine Flügel jetzt nicht wieder einfahre könnte ich überleben, kann Meliodas jedoch nicht helfen. Wenn ich die Flügel lasse, werde ich vermutlich sterben. Schnell fahre ich meine Flügel ein und unterdrücke den Schmerz. Die restlichen Stäbe habe ich rausbekommen und versuche so schnell wie es geht, zu Meliodas zu kommen. Einige Meter vor Meliodas entfernt, werde ich zu Boden gedrückt. „Du willst einfach nicht sterben." mit letzter Kraft verwandle ich mich wieder zu Elain und schaue ihm in die Augen. Ban zögert. Ein etwas größerer Eisenstab ist direkt über meinem Herz. „Willst du mich wirklich töten?" er regt sich nicht. Er ist wie versteinert. Langsam rutsche ich zu Meliodas rüber und erschaffe eine Barriere. „Das ist echt nicht witzig, Meliodas. Jetzt setzt dich auf." ich kämpfe für Meliodas gegen Ban und er legt sich gemütlich auf einen Felsen hin. Wütend schlage ich ihn auf den Bauch und lasse mich auf dem Boden fallen. „Klär das mit Ban und rette danach deine Prinzessin." er springt auf und geht gemütlich durch die Barriere. „Meliodas, warte kurz." langsam fahre ich meine Flügel aus und zupfe mir 10 Federn raus. „Behalte die. Du weißt, was du machen musst." ich lächle ihn noch einmal an und rase zu Ban. Dieser steht immer noch versteinert da und hält die Eisenstange fest. „Du wirst niemanden mehr verletzen, das verspreche ich!"
Bevor ich seine Schwachstelle erreichen konnte, sticht er mir mit dem Stab mitten ins Herz. Mit meiner letzten Lebenskraft forme ich mit meinen Lippen einen Satz, den nur Ban sehen kann. Tränen kullern aus seinen Augen...