Kiss & Kill

Part 32

Seit einer Woche bin ich schon aus dem Krankenhaus raus, doch Gesund fühlte ich mich trotzallem nicht. Mich plagten immer noch höllische Kopfschmerzen und meine innere Ruhe fand ich auch nicht. Ally erzählte mir , dass sich Maison's Zustand dann doch wieder dramatisch änderte. Ich habe sie gebeten , nicht mehr mit mir über Maison zu sprechen. Er ist ohne mich viel besser dran. Ohne Gefahr und ohne sich ständig für mich opfern zu müssen. Jedesmal wenn er im Krankenhaus liegt , ist er in Todesgefahr und das nur wegen mir. Also lies ich wieder die Eiskalte Isabella raus und tat so ,als wär mir alles egal. Maison war mir eigentlich überhaupt nicht egal , doch je mehr ich so tat als wäre es so , desto mehr glaube ich daran. Trotzallem hoffe ich, dass es Maison gut geht und er jemanden besseren als mich findet , jemanden der ihn auch mal glücklich macht. ,, Hey Isabella , Ethan wartet draußen auf dich " , hörte ich Riley von unten brüllen. ,, Komme gleich" Schrie ich zurück . Ich sah mich nochmal kurz ich Spiegel an. Ich hatte einen dünnen Eyeliner Strich und Mascara auf meinen Augen , ich wollte mich nicht zu dolle Schminken. Meine Haare lagen heute perfekt und sie gefielen mir zum ersten mal. Sie waren gewellt und ich trug sie in einem Mittelscheitel. Ich trug ein Grauen Rock , der von meinem Bauchnabel aus bis hin zu meinen Knien, sich eng an meine Haut schmiegte. Drüber trug ich ein schwarzes Bauchfreies T-Shirt . Ich nahm meine Schwarze Michael Kors Tasche und ging runter.

,,Wow deine neue Haarfarbe sieht toll aus , wird Ethan bestimmt auch gefallen" ,sagte Riley. Kurz bevor ich nach Hause kam , ging ich zum Friseur und lies meine langen Haare Braun färben . Am Ansatz waren sie etwas dunkel und unten rum wurden sie etwas heller. ,, Danke, ich hoffe es" Ich schenkte ihr ein Lächeln , zog meine Schwarzen High Heels an und trat raus .

Draußen stand Ethan am Wagen angelehnt und sah auf sein Handy. Er trug ein Schwarzes Enges T-Shirt , was seine Arme schön betonte , mit einer passenden Jeans. Die Tür fiel zu und er sah auf. Seine Blauen Augen strahlten voller Freude , als er mich erblickte. Wir liefen aufeinander zu und blieben stehen . Er fasst mit einer Hand an meine Taille und zog mich zu ihm ,, Du sieht wundervoll aus und deine neue Haarfarbe ebenfalls " . Ich lächelte ihn an und legte meine Hände um seinen Hals ,, Du sieht für deine Verhältnisse auch nicht schlecht aus" Er fing an zu Lachen und drückte seine Lippen auf meine. ,, Wie geht es dir? Ich hoffe besser" ,sagte seine Stimme besorgt. Ich lächelte ,, Ja mir geht es gut" . Ich hatte Ethan von meiner Mission mit Maison erzählt , weil ich es für das beste gehalten habe. Es würde nichts bringen ihn anzulügen und ich wollte ihn auch nicht anlügen. Er flog direkt zu mir in Krankenhaus , als er es erfuhr. Seine Reaktion war nicht sonderlich gut , er war eher sauer. Er wollte das ich da aussteige, aber das kann ich nicht. Ich erklärte ihm, dass es aufgrund meiner Eltern so ist und das ich da nicht aussteigen werde. Aber noch weniger erfreute ihn die Tatsache, dass ich mit meinem Ex-Freund zusammen arbeite. ,,Na bereit zum Shoppen?" Ethan rollte seine Augen ,, Ja bin ich " Ich lächelte in an und wir beide stiegen in den Wagen.

Maison's Sicht:

Danny schloss die Haustür auf und wir beide betraten unser Haus. Auf dem Sofa saß eine aufgeregte Ally , die sobald sie mich sah , aufsprang und mir um den Hals fiel. ,, Maison , oh gott ich hab dich so vermisst . Dir gehts gut oder? Danny was ist wenn es ihm nicht gut geht und er wieder vor dem sterben ist . Und was ist wenn-" Ich unterbrach sie. ,, Ally ich fühle mich wieder gut und die Ärzte meinten ich darf entlassen werden , also kein Grund zur Sorge" Ich lächelte sie einmal an und drückte sie kurz. ,, Oh Mann , wann wird mich einmal jemand so umarmen , ich hasse euch alle" , sagte Nick lachend und klatschte bei mir ein. ,, Gut zu sehen, dass du wieder auf den Beinen bist" Nick umarmte mich auch kurz und sah mich an. Danny zog Ally zu sich und schlang seine Arme um ihre Taille ,, Ihm geht es gut babe" , sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sofort fiel mir Isabella ein und eine Welle von Trauer überkam mich. ,, Wie geht es Isabella?" Fragte ich ruhig und alle wurden leise.