Part 23

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Flashback

Mitlerweile raste ich schon durch die Straßen von Manhatten , das ständige warte auf die Ampeln der Stau das macht mich alles noch wahnsinnig. Mir liefen keine Tränen über die Wangen , ich fühlte nur leere in mir , leere und angst . Angst vor dem was mir gleich bevor Stehen wird . Riley versuchte die ganze Zeit mit mir zu reden und mich zu beruhigen aber ich ignoriere sie einfach. Nach einer Zeit begriff sie auch das ich geistig nicht anwesend war also lies sie ihre fragen weg.

Als wir ankam stiegen wir schnell aus dem Auto und liefen rein in das Gebäude . Eine etwas ältere Frau saß hinter dem Tresen der Empfangshalle und wir gingen auf sie zu "hallo , wie kann ich ihnen helfen" fragte sie höflich , doch ich konnte kein Wort rausbringen . Ich wollte es aber sobald ich meine Mund aufmachte wusste ich nicht was ich sagen sollte. "wir wollen zu Maison Price" sagte Riley eilig "einen Moment bitte" und dann Tippte sie etwas in ihren Computer "Mr. price's Zimmer liegt in der 5 Etage Raum 120 " Riley rief noch ein schnelles danke und wir rannte den weg zum Fahrstuhl . Ich haute mehrmals vor wut auf diesen bescheuerten Fahrsthulknopf "Warum kommt der scheiß Fahrstuhl nicht ?!" rief ich aufgebracht . Nach gefühlten 10 Stunden kam er dann endlich und wir fuhren hoch . Ich bemerkte wie die Aufregeung in mir stieg , ich hatte angst da rein zu gehen und Maison da liegen zu sehen . "Isi komm jetzt " sagte Riley und zog mich aus dem Fahrstuhl .

Flashback end.

Hier stehe ich nun also vor der Krakenzimmertür von Maison und ich wusste nicht was ich jetzt tun sollte . ob ich es verkraften werde ihn da zu sehen ? Mich trennte nur die Tür von mir und Maison war ich bereit dafür? Ich legte meine Hand auf die Türklinke atmete einmal Tief durch und öffnete die Tür . Mein Blick schweifte runter auf Maison und mich überkam eine Welle von Trauer , und mein Herz pochte wie Wild . Ich ging einen Schritt ins Zimmer rein , Mein Blick lag immer noch auf Maison . Wie verletzt und hilflos er da lag , keiner seiner Muskeln bewegte sich , nichts. Er lag einfach still da und man hörte nur noch das Piepen des Computers. Ich ging auf ihn zu und blieb neben ihn stehen , ich stezte mich auf die Bettkante und betrachtete ihn vom nahen . Seine Haut war ganz blass , ich legte meine Hand auf seine Wange und sie war Eiskalt .

"Oh gott was ist bloß mit dir passiert" flüsterte ich während eine kleine Träne über meine Wange lief . Ich bügte mich runter und gab ihm einen Kuss auf die Stirn "alles wird gut , ich verspreches dir " sagte ich und streichelte dabei durch seine Haare . Ich weiß nicht wie lange ich hier saß und ihm durch seine Haare streichelte , mich ganze aufmerksamkeit lag auf Maison ."Isabella?" fragte jemand und als ich meinen Kopf in die richtung drehte wusste ich nicht was ich denken sollte "Dylan, was machst du hier?" sagte ich leise da meine Stimme nicht ganz bei mir war . Er kam auch auf's Bett zu und stellte sich auf die andere Seite "ich bin vielleicht Herzlos aber so Herzlos nun wieder auch nicht , er ist mein Bruder ich gucke wie es ihm geht ?" Ich ging nicht mehr auf dieses Gespräch ein , ich hatte keine Lust jetzt darüber zu reden über seine Beziehung zu Masion .

Die Tür wurde wieder geöffnet und Mr. Black kam rein , ich stand sofort auf " Was ist passiert?" ich war Überraschad denn meine Stimmer klang aufeinmal ganz fest und sicher " Heute Mittag rief ich Maison an und fragte ob er einen Auftrag mit Tyson erledigen kann , woraufhin er bejahte . Es lief eigentlich denk ich mal soweit ganz gut bis Tyson mir bescheidgegeben hat das Maison .." Mr Black brach ab , das kann doch nicht sein ernst sein ?! "das Maison was?!" Meine Stimme klang sauer und agressiv "Das Maison angeschossen wurde und zwar in die Brust " sagte er seufzend .

Das war zu viel für mich ich sack auf den Boden zusammen und tat meine Hände vor's Gesicht , während ich langsam anfing leise zu weinen . Was soll ich tun wenn ich ihn verliere? Alleine schon der Gedanke daran brachte mein Herz dazu in 1000 Teile zu Zerspringen . Ich verkrafte es nicht noch eine Person zu verlieren die ich Liebe . Ich spürte wie jemand einen Arm auf meine Schulter legte ich hob meinen Kopf und sah durch meine Tränenverschierte Sicht das Dylan sich neben mich gesetzt hat . Ich vergrub mein Kopf in seiner Brust und fing an zu weinen , er streichelte mehrmals über meinen Rück und versuchte mich zu beruhigen und sagte ständig das alles gut werden würde. Die Worte "alles wird gut " hilft mir nicht , es ist nicht mit einem einfachen "alles wird gut " getan . Das einzigstes was ich in diesem Moment wollte war Maison's nähe , in seine starhlend grünen Augen zu gucken , seine starken Arme um mich , war das zu viel verlangt?!

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