Yumi P.o.v. Ich drehte mich um und sah welche Person vor mir stand. ,,Chin?!??", sagte ich schockiert und stand schnell von der Bank auf. ,,Ja Yumi, mich wird man so schnell nicht los", sagte er grinsend. ,,Ich hab gedacht du wurdest fest genommen?!?", fragte ich verwirrt. ,,Ich hab gesagt dass Chul mich zu allem gezwungen hat und ich unschuldig bin, mein Bruder war dann so verwirrt dass er sich nicht verteidigen konnte und dann wurde ich frei gelassen", sagte er und grinste. Dann kam er auf mich zu. Ich wich weiter nach hinten und knallte plötzlich gegen irgendwas. Ich drehte mich um und sah Jimin. ,,Yumi wer ist das?", fragte er verschnupft. ,,Das ist Chin, er und sein Bruder haben mich von Myung entführt", murmelte ich immer noch geschockt. ,,Okay, Chin, ich würde dich gerne bitten zu gehen", sagte jimin wütend. ,,Nö, nur wenn Yumi mitkommt", sagte er und zog mich an meinem Arm zu sich, sodass ich nah neben ihm stand. Ich wollte von ihm weg gehen, aber er hielt mich zu sehr. ,,Nein! Yumi bleibt bei mir!", sagte Jimin und schlug Chin so stark, dass er blutete. ,,Okay ich werde gehen, aber Yumi, es ist noch nicht vorbei!", sagte Chin wütend mit blutender Nase und verschwand. ,,Danke Jimin", sagte ich und umarmte ihn. ,,Kein Problem", antwortete er lächelnd. Wir machten uns auf den Weg nach Hause, kamen aber bei einem pizza stand vorbei und entschieden uns Pizza zu kaufen. Nachdem wir das taten, gingen wir nach Hause und aßen dem Rest auf. Danach schauten wir ein bisschen Fernsehen. ,,Wie viel Uhr ist es eigentlich?", fragte ich ihn. ,,22:34 Uhr", sagte er. ,,Sollen wir schlafen gehen?", fragte ich. Er nickte und machte den fernsehen aus. Plötzlich begann es zu Gewittern und laut zu donnern. ,,Kann ich bitte bei dir schlafen?", fragte ich ängstlich Jimin, da wir ja eh nur zu zweit waren und ich scheisse Angst vor Gewittern habe. ,,Ja klar, aber dann wirst du doch auch krank?", antwortete er. ,,Egal", sagte ich und lachte leicht. ,,Ok", lachte Jimin. Ich ging in mein Zimmer und zog schnell meine schlafklamotten an, dann rannte ich zu jimin. Er lag schon im Bett und ich legte mich schnell zu ihm. Es donnerte und regnete immer noch wie verrückt. ,,Gute Nacht Jiminie", sagte ich leise nachdem er das Licht aus machte. ,,Gute Nacht Yumilein", sagte Jimin. Ich machte meine Augen zu und schlief schon fast, doch dann donnerte es noch mal ganz laut, sodass ich zusammenzuckte und mich an Jimin drückte. ,,Ich hab Angst", hauchte ich leise. ,,Alles gut Yumi, ich bin da", sagte Jimin und umarmte mich. Ich kuschelte mich an Jimin und schlief dann bald ein.
Als ich aufwachte, hörte ich Jimin's lautes Husten und Nase putzen. Ich suchte nach einem Tempo und putze schnell meine Nase. ,,Jimin, ich glaub ich hab mich bei dir angesteckt", sagte ich heiser. ,,Tut mir leid", sagte Jimin. ,,Ist nicht schlimm", lächelte ich ihn an und hustete. ,,Mir ist kalt", sagte ich und zitterte. ,,Warte ich gebe dir ein Pulli von mir", sagte Jimin und holte ein schwarzen Pulli aus seinem Schrank, den er mit dann gab. ,,Danke", sagte ich und zog schnell den Pulli an. Jedoch brachte es nicht sehr viel und ich zitterte immer noch. Plötzlich kam Jimin zu mir und umarmte mich einfach. Nach paar Minuten hörte ich auf zu zittern und mir wurde wärmer. ,,Danke", sagte ich leise. ,,Mhm", hörte ich ihn im Halbschlaf murmeln. Ich schaute auf die Uhr und sah dass es erst 5:38 Uhr. Also schlief ich auch nochmal ein.
Als ich dann wieder aufwachte, merkte ich dass mit ziemlich schlecht war. Schnell rollte ich mich über Jimin welcher schmerzhaft aufstöhnte. Ich rannte aufs Klo und übergab mich. Auf einmal spürte ich wie jemand meine Haare zurück hielt und über meinen Rücken streichelte. Als ich fertig war spülte ich und wusch meinen Mund. Dann setzte ich mich erschöpft auf den Boden und atmete aus. ,,Alles gut?", fragte Jimin und setzte sich neben mich auf den Boden. Ich nickte und lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter. Wir saßen ein bisschen so da. ,,Sollen wir bisschen was essen?", fragte er. Ich nickte und stand langsam auf. Wir gingen runter und aßen etwas. Ich aß nur sehr wenig da mein Bauch noch weh tat. Nachdem essen beschloss ich duschen zu gehen. Ich duschte und zog mir frische warme Sachen an, da ich immer noch fror.
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Dann ging ich mit meinem Handy und einer Decke in der Hand zu Jimin ins Zimmer. Jimin saß zu gedeckt mit seinem Handy auf seinem Bett. Ich legte mich zu ihm und schaute auch mal seit gefühlt 10000 Jahren auf mein Handy. Ich hatte mal wieder WhatsApp Nachrichten. ~Chat~ Daddy❤️: Hi Babygirl, wie geht's dir?
Yumi: Ich bin krank, aber ansonsten gut🙂🤧
Daddy❤️: Ohhhhh, dann wünsche ich dir gute Besserung baby❤️
Yumi: Dankee❤️ ~Chat Ende~ Ich ging aus WhatsApp raus und klickte auf Instagram. Ich schaute mir die neusten Sachen an und sah, dass fanpages für mich gab. Ich lächelte und folgte allen. Kurz darauf bekam ich eine Nachricht von den fanpages. In jeder stande fast das gleich drin. OH MEIN GOTT DANKE YUMI ICH LIEBE DICH❤️ Auf die Nachrichten schrieb ich dann einfach nur ein Herz und ein ich liebe dich auch. Dann legte ich mein Handy weg da meine Bauchschmerzen wieder schlimmer wurden. ,,Jimin", sagte ich schmerzhaft. ,,Hmh?", fragte er. ,,Ich glaub ich muss wieder", sagte ich und rannte schnell wieder ins Bad. Ich hörte wie Jimin mir hinterher gerannt kam. Ich übergab mich wieder und spülte wieder runter. Dann wusch ich meinen Mund aus und lehnte mich auf das Waschbecken. Ich schaute Jimin durch den Spiegel vor mir an und sah seinen mitfühlenden Blick. ,,Komm Yumi, leg dich wieder hin", sagte er und nahm meine Hand. Ich nickte und ging mit ihm zurück in sein Zimmer. Als wir in seinem Zimmer waren legte ich mich in sein Bett und schaute die Decke an. ,,Ich hab eine Idee wie ich dich aufmuntern kann", sagte Jimin und putzte seine Nase. Er schmiss das Tempo weg und machte auf seinem Handy Musik an. Er begann zu tanzen und ich lachte wie eine gestörte.
Nachdem er fertig war ruhte ich mich erstmal von dem Lachen aus und Jimin genauso. ,,Jetzt geht es mir ein bisschen besser, Danke", sagte ich lächelnd zu ihm. ,,Kein Problem", lächelte er zurück. Es klingelte auf einmal an der Tür und wir schauten uns verwundert an. Wir gingen runter und öffneten die Tür. Draußen stand....
