Galaxie [Avengers FF/Clint FF]

Kapitel 1°

Ich bin Mia, ich lebte an einem Waldrand in einer kleinen Hütte, sehr weit weg von anderen Menschen. Wieso ? Tja ich lebte nicht alleine dort, sondern mit einem Mann und Jungen. Ich wurde mit drei von denen entführt seit her lebte ich schon fünf Jahre bei ihnen und musste jeden scheiß machen. Was bzw. wer meine Eltern waren geschweige den machten weiß ich nicht oder ob sie überhaupt noch lebten. 

Wie ihr für leicht schon erraten habt war ich acht, ich hatte schwarze Harre und dunkelblaue Augen. Jedenfalls war ich in der Küche um den Ärschen essen zu machen „bist du Abschaum auch mal fertig oder sollen wir verhungern!?" kam es vom ober Arsch Cliev. „Gleich" antwortete ich „was hast du gesagt!?" brüllte er zurück, ich zuckte zusammen und sagte schnell „Ihr essen ist in drei Minuten fertig Mr. Cliev" und beeilte mich das Essen fertig zu kriegen. 

Nach den drei Minuten brachte ich das Essen auf den Tisch und tat den beiden was auf den Tellern. Während sie aßen räumte ich schonmal die Küche auf. Als sie fertig wahren räumte ich auch noch den tisch auf und aß was im Topf übrig geblieben ist. Die zwei Ärsche gingen wieder Fernsehen gucken und ich in mein kleines Zimmer ohne Fenster.

Es war groß genug für eine alte kaputte Matratze, ein Wecker und eine Kiste mit meiner Kleidung drin. Ihr müsst wissen ich hatte mir den Namen Mia selber gegeben da ich meinen echten Namen nicht weiß und die beiden mich immer nur Drecks Kind oder Schlampe nanten. Jedenfalls hörte ich durch die dünnen Wände ein Gespräch mit, es war anscheinend eine Frau da. 

„Sie würde zu einer Auftragskillerin erzogen werden ohne Gefühle und lernt Disziplin so wie Perfektion ohne wider rede" kam es von der Frau und ich hatte ein ungutes Gefühl das es in dem Gespräch um mich geht. 

„Wen das so ist können sie sie gerne mit nehmen, aber ich fordere ein Ersatz für sie um den ganzen Haushalt zu machen„ kam es vom ober Arsch „ natürlich, es wird Morgen ein Ersatz kommen, wenn ich wieder komme um sie zu holen" verabschiedete sie sich. Oh nein ich ahne Böses. Und ich sollte recht behalten aber jetzt zurück ich sollte Schlafen was ich dann auch tat, nur mit Unterbrechungen. 

Am nächsten Tag wurde ich geschlagen und musste meine Sachen packen ich war froh von hier weg zu kommen auch wen ich wusste dass es schlimmer werden würde aber immer noch besser als hier zu bleiben, wo ich nicht abhauen kann da mir ein GPS Signal eingepflanzt wurde. Unten hupte ein Auto weshalb ich runter und ins Auto gescheucht wurde.