POV: Keyleigh Price „Wer soll das da sein?" fragte ich ihn mit hoch gezogener Augenbraue. „Das? Das ist Tom. Ich bin übrigens Harrison, Harisson Osterfield." Ich verdrehte die Augen „ and not a Single fuck was given" gab ich schnippisch zurück und bahnte mir den Weg zu Meckayla durch. „Hey, wie wärs wenn wir uns wieder in unser Zimmer verdrücken?" fragte ich die und musterte dabei Tom, ehe ich ihr in die Augen sah. Diese hatten einen Ausdruck als wollte sie sagen „vermassle mir das jetzt bloß nicht!" deshalb ich seufzte und mich allein auf den Weg machte. Draußen im Gang bemerkte ich erst das mein Orientierungs Sinn vollkommen verloren gegangen ist. Wir waren wohl in einem anderen Haus. Links und rechts neben mir waren ‚Pärchen' die eifrig rummachten. Ich erblickte auch Harrison mit einem dieser blonden Mädchen von der Schwesternschaft an die Mekayla und ich uns anmelden wollten. Da ich niemand anderes kannte entschied ich mich schweren Herzens zum ihm rüber zu laufen und ihn an die Schulter zu tippen. Er drehte sich zu mir um und sah fragen zu mir herab. „Würdest du mir bitte den Weg zurück in mein Zimmer zeigen?" ich fand, das war das mindestes was er tun konnte. Er löste sich nun ganz von dem blondchen und nickte. „Ist das dein Ernst, Haz?!" kreischte diese und verließ den Gang ohne ein weiteres Wort. „Sorry." entschuldigte ich mich und Harisson zuckte bloß mit den Schultern, ehe er mich hinaus in die kühle Abendluft führte. Wir bahnten uns einen Weg zu meinem Zimmer und davor blieben wir kurz stehen. „Es tut mir leid wegen vorhin. Ich mag es nur nicht so im Mittelpunkt des Gelächters zu stehen." entschuldigte ich mich zum zweiten Mal. Er lächelte. „Sehen wir uns?" Ich verdrehte als Antwort nur belustigt meine Augen und schloss meine Zimmertür auf um mich dann erschöpft auf mein Bett fallen zu lassen.
Am nächsten Morgen kam Meckalya wild in mein Zimmer gehüpft. „Ich muss dir SO VIEL erzählen." schrie sie glücklich und lies sich neben mich aufs Bett fallen. Ich lächelte amüsiert, winkte jedoch ab. Sie solle mir alles später anvertrauen denn jetzt sollten wir uns an die Anmeldungen machen. Sie nickte Verständnis voll und lies mich wieder alleine, damit ich mich umziehen konnte. Nach langem überlegen entschied ich mich dann:
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Ich ging mit Meckayla nach draußen um unsere ausgefüllten Anmelde Formulare bei dem Stand abzugeben. „Kommt heute um 22:30 Uhr in das Hauptquatier. Da hinten das Haus."Ein schwarzhaariges Mädchen mit Schenkel langen weißen Lederrock und hell lilanen Top zeigte uns die Richtung und wir nickten. „Zieht euch aber bitte etwas mehr... weiblicher an." gab das blondchen von gestern von sich. Mekayla und ich sahen gleichzeitig an uns herunter und machten uns perplex auf den Weg zurück in unser Zimmer
