Kapitel 18 (Jack)

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Nach dem Essen brachte Mikey Jackson für uns ins Bett, weil wir noch packen wollten. In 2 Tagen geht es los. Emma hatte es geschafft vor Mikey zu flüchten und er hatte sie danach nicht mehr gekriegt.

Gerade ging ich die Treppe hoch um mit dem Packen anzufangen, als ich Emma aus unserem Ankleidezimmer hörte. Ich weiß man soll nicht lauschen, aber es war gerade so verlockend. "Lena das verstehst du nicht." "Nein haben wir nicht" "Ja. Ich glaub ich such mir hier nach dem Urlaub einen kleinen Job. Vorallem wenn Jackson bald in den Kindergarten geht. Dann fällt mir doch die Decke auf den Kopf." Sie lachte "Ja. Aber die Jungs können auch was machen. Ich bin nicht die Putzfrau der Nation. Obwohl ich die Aufgaben bis jetzt immer gut verteilt gekriegt habe." Ich glaub jetzt sollte ich mal klopfen. Ich klopfte an den Türrahmen. Emma zuckte erschrocken zusammen. "Na mein Schatz", begrüßte ich sie und küsste sie kurz. "Oh hey Jack", bekam ich als Antwort. "Hi Jack", kam es aus dem Handy. Ich lachte "Hey Lena". Lena hatte ich auch schon kennengelernt. Sie War hübsch und würde glaube ich gut zu Brooklyn passen. "Wie geht's?", fragte Lena. Ich hatte nicht mitbekommen das Emma auf Lautsprecher gestellt hat. "Sehr gut. Und dir?", fragte ich grinsend. "Auch. Sag mal wie geht es Brooklyn?" Ich fing laut an zu lachen. Und schon handelte ich mir einen Schlag von Emma in den Bauch ein. "Klappe Jack", zischte sie. "Also Lena, Brook geht es sehr gut", sagte Emma für mich. Ich grinste blöd vor mich hin. Was hab ich gesagt? "Schatz grins nicht so doof, sondern Fang an zu packen", sagte sie jetzt grinsend. "Zu Befehl" und schon fing ich an. Emma saß auf ihrem Koffer zwischen all ihren Klamotten und telefonierte mit Lena. Ich hörte nicht hin. Plötzlich sprang Emma auf. "Ich bin gleich wieder da" und stürmte an mir vorbei. "JUNGS? IST ES OKAY WENN LENA NACH DEM URLAUB UNS BESUCHEN KOMMT?", Schrie sie nach unten. "ALLES GUT. SIE KANN KOMMEN", brüllte Andy zurück. "Und ich werde nicht gefragt?", fragte ich als sie zurück kam. "Nop. Ich weiß ja das du nix dagegen hast", grinste sie. Ich seufzte. "Also Lena. Du kannst in 3 Wochen kommen." "Wie du hast eine Überraschung?! Sag!" "Du blöde Kuh, du weißt das ich Überraschungen hasse." "Jaja du mich auch. Du ich muss Schluss machen. Muss noch packen." "Bist du blöd. Dann hab ich nachher mehr kurze Teile als lange Sachen dabei" "Okii. Tschüß Maus. Hab dich lieb" dann legte Emma auf. "Uff", sagte sie und ließ sich auf den Boden fallen. Ich fing an zu lachen und setzte mich neben Sie. "So schlimm?" "Nee. Aber wenn uch daran denke das ich jetzt noch packen muss. Keine Lust darauf", seufzte sie. "Wir könnten ja auch was anderes machen", sagte ich und wackelte mit den Augenbrauen. Sie verdrehte die Augen und zog mich zu sich runter um mich zu küssen. Unsere Lippen bewegten sich im Einklang. Ich ließ von ihren Lippen und küsste mir den Weg bis zu ihrem Ohr lang. Ich strich mit meinen Lippen darüber. "Du gehörst nur mir", flüsterte ich ihr ins Ohr und verpasste ihr einen Knutschfleck. Sie Stöhnte auf und ging mit ihren Händen unter meinen T-Shirt. "Emma", keuchte ich und richtete mich auf. Emma zog ich mit so das sie auf meinem Schoss saß. Ich küsste sie leidenschaftlich und fing an unter ihr T-Shirt zu gehen. Ich zog ihr das T-Shirt aus und betrachtete sie. "Du bist so schön", hauchte ich an ihren Hals und zog mir auch das T-Shirt aus.
"Och nö. Nicht schon wieder", rief Plötzlich einer von der Tür aus. Ich stoppte in der Bewegung. "Mikey?", fragte Emma erschrocken. Sie saß immer noch auf meinem Schoß. "Halt dir gefälligst die Augen zu oder geh raus", fuhr ich ihn an. Er sollte Emma nicht so sehen. Sie gehörte zu mir und nur ich darf sie so sehen. Ich reichte Emma ihr T-Shirt und zog auch meins wieder an. "Was gibt es?", fragte ich Mikey. "Ich wollte eigentlich fragen ob du noch mit in den Fitness Raum kommst, aber das hat sich ja jetzt erledigt", sagte er mir noch roten Kopf. "Ähm", ich blickte kurz zu Emma die inzwischen aufgestanden ist. "Kein Problem. Geh ruhig. Ich geh schlafen" und schon verschwand sie in ihren Zimmer. Angepisst blickte ich zu Mikey. "Was?" Fragte er. "Renn" und schon rannte er los. Ich verfolgte ihn bis in den Keller. "Ah. Da ist unser Jackiboy ja", begrüßte Andy mich. "Warum versteckst du dich vor Jack? ", fragte Rye Mikey der sich hinter Brook versteckte. "Wehe Mikey", rief ich schnell und stürzte mich auf ihn um ihn zu kitzeln. Die anderen lachten Mikey aus.

Irgendwann ließ ich Mikey in ruhe und trainierte noch eine Stunde. Nach der Stunde duschte ich kurz und legte mich dann zu Emma.

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