Zufall?
Du denkst nicht.
Geschockt, trat Peter Parker zurück und schloss die Tür. Du sahst Scott an, welcher Rose immernoch trug.
"Hm, Freunde aus der Schule.", sagtest du.
Anhand von Scotts und Peters Reaktion scheinten sie sich nicht zu kennen. Du ließt Rose zuerst hinein, legtest sie auf dein Bett in deinem Schlafzimmer. Auch wenn du hier noch nie warst.
Du zogst sie schnell um. Es war zwar etwas peinlich, aber schließlich wart ihr Freunde.
Komisch, und trotzdem angenehm für dich, ein einigermaßen normales Leben zu führen. Also sagtest du dir selbst, nur für eine Weile, dass du hier wohntest, du sahst hinaus, es regnete immernoch, und trotzdem fühltest du sicher, sicherer als jemals zuvor.
"(A/N), ist möglich für mich, nicht lügen zu müssen und trotzdem in Sicherheit zu sein?" Dein Ton war sanft.
"Möchtest du, dass ich dir die Wahrscheinlichkeit ausrechne?"
Du schmunzeltest. "Schon gut." Du zogst Rose die Decke zurecht, bevor du aus dem Zimmer gingst. Du fandest Scott in der Küche. Er sah sich um.
"Dein Dad hat grade diesen Ort gekauft und eingerichtet?", fragte er dich.
"Ja, für uns scheint es so zu sein, als wäre Geld die Lösung zu den meisten Problemen.", sagtest du, und tratst näher zu ihn. "Scott, du kannst jetzt gehen. Rose wird wahrscheinlich morgen früh aufwachen, ich sag ihr, dass du zur Arbeit gegangen bist. ", sagtest du ihm, woraufhin er nickte.
"Pass auf dich auf ja?"
"Ja, schon klar."
Scott ging, und du versuchtest dich an das neue Haus zu gewöhnen, du gingst ein wenig herum, bevor du stoppest und dich auf einen der Küchenstühle setztest.
Irgendetwas stimmte nicht. Dein Vater meinte, dass so eine Art Situation sehr gefährlich für dich sein könnte, und trotzdem hatte er keinen Agenten oder Mark geschickt um dich rund um die Uhr schützen zu können.
Es war noch komischer, wenn im Raum nebenan Peter Parker wohnte.
"(A/N), hast du es geschafft, die Ordner über Peter Parker zu hacken?"
"Drei Programme sind daran gescheitert, ich versuche es mit dem nächsten."
"Gut, nicht aufgeben.", sagtest du.
Du standest auf und gingst zu deinem Rucksack, nahmst deine Uhr heraus und bandest sie dir um. "Aktiviere Waffenmodus.", sagtest du, aus deiner Uhr kam ein Lasershooter.
"Peter, es sieht so aus, als wenn wir reden müssen."
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"Was ist los?" Tante May sah Peter Parker verwirrt an.
"Geh in dein Zimmer, es geht um die Starks." Peter schickte sie weg.
Tante May lief zu ihren Zimmer, bevor Peter schnell sein Handy herauskramte und Tony Stark anrief.
"Hi, Peter. Wusste, dass du anrufen würdest." Tony nahm beinahe direkt nach den ersten Piepton ab.
"Mr. Stark! Ich hab gerade gesehen, dass (Y/N) neben uns einzieht?"
"Wieso bist du so in Panik? Ich habe sie hier einziehen lassen, weil du hier bist, verstehst du? Jemand muss auf sie aufpassen."
"Natürlich bin ich in Panik! Ich konnte sie gerade dazu überzeugen, dass ich ein normaler Schüler bin, und nicht jemand aus deiner Welt. Sie weiß, dass das kein Zufall ist! Sie wird mir nicht vertrauen!". rief Peter.
"Was hätte ich machen sollen? Ihre beste Freundin brauchte einen Platz zum Schlafen, ich muss es glaubhaft halten, und du ebenfalls. Du kannst das, nicht wahr? Du bist schließlich mein Spiderman."
Peters Herz schmolz sofort dahin. Natürlich würde er alles für die Starks geben, und wenn es um deine Sicherheit geht, würde er alles tun.
"Ok, sir. Ich erledige das.", sagte er zu und hing auf. Peter öffnete die Tür nochmals um bei dir anzuklopfen, als er bemerkte, dass du bereits draußen standest.
"(Y/N)."
"Peter." , antwortetest du, du hattest die Laserwaffe mit verschränkten Armen versteckt.
"Also..Äh..Du bist gerade eingezogen?", fragte er, und versuchte entspannt auszusehen, ziemlich schwer sogar - du warst noch nass vom Regen, und dein weißes Hemd war so dünn...
"Ja, und du?"
"Oh, ich, ich wohne hier schon seit Jahren. Ich denke ich habe Rose gesehen, sie sah nicht so gut aus - was ist passiert?" Er war immer etwas peinlich wenn er mit Mädchen redete, auch wenn die Situation entspannt schien, wie ein ganz normales Teenager - Gespräch. Du ließt dich nicht davon ablenken.
"Lange Geschichte. Sie bleibt über Nacht."
Peter hatte bemerkt, dass du der Frage aus dem Weg auswichst. Er versuchte so zu tun, als hätte er nichts gemerkt. "Ich hätte dir ja gerne meine Tante vorgestellt, aber sie ist gerade schlafen gegangen.."
"Du hast eine Tante?" Du warst ein wenig verwirrt. Wenn er gefährlich war und plante, dich zu verletzen, sollte er keine Familie bei sich haben, für ihre eigene Sicherheit.
"Ja, und sie freut sich, dich als Nachbarin zu haben, auch ich freue mich." Er hatte ein Lächeln auf dem Gesicht.
Du hattest sein Lächeln noch nie zuvor gesehen, er hatte dich bis jetzt noch nie richtig angelächelt. Aber heute hatte er es, und du merktest wie dein Herz einen Hüpfer machte - und alles was dir in dem Moment durch den Kopf ging, war "Oh Shit."
"Ich... Ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht, Peter." Du beendetest das Gespräch damit, und öffnetest nervös deine Tür. Deine Wangen brannten, genauso, wie wenn Peter gesagt hatte, dass er es mag, dich anzustarren.
"Okay, gute Nacht.", antwortete er, bevor er seine Tür schloss. Du sahst ihn weggucken, aber irgendwie war sein Lächeln noch da - er sah freudig aus.
Als die Tür ins Schloss fiel, lehntest du dich gegen deine. Mit großen Augen in die Luft starrend, sagtest du etwas, was du von dir nie erwartet hättest.
"Mist, sein Lächeln was so süß."
Sagte Ironmans Tochter.
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Autor: Lieber Tom Holland. Arbeitest du bei Starbucks? Cause I love you a latte.
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Stark's (Peter Parker X Reader) // Deutsche Übersetzung
Fanfic"Geben wir Peter mal eine Umarmung von einem anderen Stark." **Deutsche Übersetzung!! Alle Rechte an Nekomotherfuker, das Bild im Cover an den Künstler Artsyspidey!** *German Translation #1 in Peter Parker (1.5.19) #1 in Antman (23.05.20) #1 in Scot...