Stark's (Peter Parker X Reader) // Deutsche Übersetzung

#8 Starks Geheimnis

"Also.. Du nimmst den Zug?"

"Ja.."

Ihr beide standest vor dem Schulgebäude. Es war Zeit, sich zu verschieden und seine eigene Wege wieder zu gehen - heute war es schon viel zu lang gewesen.

"Ich fahr mit dem Taxi, wir sehen uns morgen.", sagtest du, worauf er nickte und davon ging.  Du stiegst in das heranfahrende Auto - wie immer war Happy der Fahrer.

"Wer war das?" , fragte er dich, auch wenn er wusste, wer Peter war.

"Das werde ich gleich herausfinden."  Du sahst auf deine Uhr, du hattest vor, die Datei  erst in deinem Zimmer zu öffnen.

Du kamst an der neuen Avengers Einrichung an. Heute war das Gefühl anders. Die Leute sahen besorgt aus wenn sie dich anschauten, denn es war nicht nur dein Problem, wenn heraus kam dass du Tonys Tochter bist, sondern schließlich auch ihres.

Du ignoriertest die Blicke der anderen und gingst direkt in das Wohnzimmer.

Nur Bucky war da.

Du drehtest dich zu ihn um. Es herrschte eine peinliche Stille. Du hattest ein wenig Angst vor ihm, er war auch bestimmt nicht die Art von Person, die dich fragen wird, wie die Schule war.

"Wie war die Schule."

Vielleicht doch.

"Hat Cap dir gesagt, dass du das fragen sollst?"

"Ja.", antwortete er mit blanken Gesicht.

"Es war ganz okay, danke." , sagtest du und gingst zum Kühlschrank, um dir etwas zu trinken zu holen. Du nahmst eine Milchflasche heraus, und versuchtest sie zu öffnen, aber wie bei vielen Mädchen, schienen deine Hände solange du mit Personen in einem Raum warst,  nicht mehr richtig zu funktionieren .

Du setztest die Flasche ab und ließest deinen Blick schweifen. Keine war da, und du wettetest, dass sie alle beim Sport waren. Dein Blick landete auf Bucky, und seinen Metallarm.

"Äh.. Kannst du die für mich öffnen?", fragtest du bitter lachend, und du hattest keine Ahnung wieso.

Er sah dich ruhig an, bevor er nickte und du ihm die Milch gabst.

Tief in dir wusstest du, dass das eine schlechte Idee war. Er konnte jemanden mit seinem Metallarm den Hals brechen, und kaum hattest du den Gedanken beendet, hatte Bucky die Milchflasche zerbrochen, und die Milch flog auf dich und ihn.

"..."

"..."

Dann heute wohl keine Milch.

Sam und Thor kamen in den Raum. Sie  sahen euch an, ihr hattet euch kein Stück bewegt.

"Menschen, was ist hier passiert?", fragte Thor.

"Ich... Hab ihn gefragt meine Milch zu öffnen..", sagtest du.

Sam prustete los, er sah belustigt aus - im Gegensatz zu Bucky.

"Du musst das  abwaschen, Milch kann anfangen ziemlich zu stinken." Thor nahm ein Taschentuch und versuchte dir zu helfen, niemand half Bucky, also ging er still und alleine ins nächste Bad.

"Kann ein wenig sanfter sein? Gott, ihr seid echt zu stark für alles." , grummelteste du, als Thor dein Gesicht mit dem Taschentuch heftig abrubbelte.

"Dein Dad will dich übrigens sehen.", sagte Thor, während er dein Gesicht weiter schrubbte.

"Ist ja gut, ", du gingst nach oben, zum Labor deines Vaters.

" (Y/N), wir müssen reden.", sagte er dir als er dich sah.

"Was gibts?" Etwas stimmte nicht, das fühltest du.