Vertrau mir! || Dizzi & Rewilz

Kapitel 13

Moinsen Leudis...
Hoffe das euch das letzte Kapitel gefallen hat...
Joa...

Viel Spaß!

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POV Felix/ Dner:

Am nächsten Morgen, stand ich extra früh auf, nur um Alex nicht unter die Augen treten zu müssen. Aus dem Speisesaal holte ich mir etwas zu essen und verschwand in den Park. Nachdem ich aufgegessen hatte, saß ich eine Weile nur da und war in meine Gedanken vertieft.
Warum? Warum ich? Was hab ich nur getan, das ich Menschen verletzten soll? Ich möchte doch niemanden Leid zufügen. Ich will nur ein normales Leben, wie jeder andere. Mein Leben ist einfach Scheiße... und die Schule darf ich auch nicht wechseln. Meine Familie ist tot, niemanden interessiert sich für mich und wie es mir geht.
Ich erinnerte mich zurück, an damals, Angst, Kummer, Schuldgefühle und Selbsthass. Ich zog meinen Ärmel hoch und schaute auf die Narben, die von tiefen Schnitten stammen. Viele kleine Narben, die waagerecht verliefen und dann noch eine lange große Narbe, welche senkrecht war. Stumm lief mir eine Träne die Wange hinunter. Schnell wischte ich sie mir weg. Nachdem Vorfall, hatte ich keinen Sinn mehr gesehen, alles war weg: Meine Eltern, mein Zuhause und das schlimmste meine kleine Schwester. Sie war mein kleiner Engel, mein ein und alles, mein Leben. Dann wurde ich depressiv. Ritzte mich täglich, lebte auf der Straße und vertickte Drogen um Geld zu bekommen. Ab und zu verirrten sich auch ein paar Tütchen in meine Tasche ( ihr versteht was ich meine oder? ).

Irgendwann hat mich dann jemand aufgegabelt, da ich erst 13 war und niemanden hatte, wurde ich ins Heim gesteckt. Ich bekam Psychologische Hilfe und zog anschließend in das weit entfernte Internat ( Ich hoffe ihr versteht es. Ist etwas umständlich geschrieben. Sorry... ). Als ich durch die Klingel aus den Gedanken gerissen wurde, stand ich auf und machte mich auf den Weg zu meinem Unterrichtsraum...

POV Sebastian:

Bis Felix...

uns mit einem Ruck umdrehte, so dass ich unter ihm lag. Unschuldig grinste er mich an und vereinte letztendlich unsere Lippen. Meine Hände wanderten zu seinem Hintern, wo sie verweilten und ich leicht zudrückte. Ein leises stöhnen vernahm ich, was mich in den Kuss hinein grinsen ließ ( An alle meine Freunde die dass hier lesen: es tut mir so leid, es ist eine Überwindung das hier zu schreiben... ). Als wir uns lösten, sahen wir uns tief in die Augen. Langsam fanden seine Hände den Weg unter mein Shirt und zogen dort meine Muskeln nach. Dann ertönte ein Gong und Felix und ich seufzten beide gleichzeitig. „Ich hab kein Bock auf Schule, außerdem habe ich besseres zu tun als Unterricht." sagte ich genervt und schaute Rotpilz gespannt an. „Mmh... Hast Recht ich hab auch kein Bock, aber was hast du den noch zu tun? Vielleicht kann ich helfen, oder so?" fragte er mich und schaute mich abwartend an. „Keine Ahnung, wir werden sehen was wir tun können, aber ich bin mir sicher das du mir dabei helfen kannst." antwortete ich dreckig grinsend, was er mit einem roten Schimmer auf den Wangen kommentierte (?). Verlegen schaute er zur Seite und biss sich auf seiner Lippe herum. Kichernd zog ich ihn zu mir runter und drehte uns so, dass ich wie am Anfang über ihm war. Langsam zog ich mir das Shirt aus und war es in irgendeine Ecke...

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Jaaaa... Leudis...
Es war eine Überwindung... an Tristan und die anderen, bitte denkt nichts falsches von mir... Sorry☺️
Danke fürs lesen und...

Bis denne!