Kapitel 25

608 25 1
                                    

Moinsen Leudis...
Mein Handy ist immer noch nicht repariert...
Deswegen schreibe ich das hier aufm IPad

Viel Spaß!

———————

POV Alex:

Nachdem Felix und ich noch ein bisschen geredet hatten, bin ich aus dem Krankenhaus gegangen. Ich hatte die ganze Zeit ein mulmiges Gefühl, so als ob mich jemand verfolgen würde. Da es schon dunkel war, lief ich eine Abkürzung, durch eine wenig belichtete, enge Gasse. Dennoch hatte ich dieses Gefühl.

In einiger Entfernung, tauchte hinter mir eine Gestalt auf. Ich lief schneller und sah, durch einen kurzen Schulterblick, dass die Person ebenfalls beschleunigte. Ich bekam Panik und lief in eine weitere Nebengasse. Ich rannte schon, als mein Verfolger abbremste und im dunklen verschwand. Erleichtert, ließ ich mich auf den Boden sinken und atmete tief durch.

Einige Minuten verstrichen, bis ich mich wieder aufrichtete und mein Weg vorsetzte. Es dauerte nicht lange, als ich endlich an einer Straße ankam, die durch viele Laternen beleuchtet wurde. Ich ging den breiten Fußgängerweg entlang, als sich Schritte näherten. Ich blieb wie angewurzelt stehen, nachdem ein Schatten hinter mir auftauchte. Mein Atem, wurde durch die kalte Temperatur, die draußen herrschten, sichtbar. So blieben wir eine Weile stehen, bis sich eine tiefe, raue Stimme zu mir sprach. „Na hast du mich vermisst?" fragte der Mann neckend und Tränen bildeten sich in meinen Augen...

POV Rotpilz:

Schwer atmend, ließen Sebastian und ich uns aufs Bett fallen. Er grinste mich dreckig an und zog mich näher zu ihm. „Das war der beste Sex, den ich je hatte." flüsterte er mir ins Ohr und küsste im Anschluss meine Hals hinunter. Ich stimmte ihm zu und lehnte mich an seine Brust. Schnell schliefen wir ein.

Am Morgen, wachte ich sehr früh auf. Ein leichtes Ziehen im Unterbereich meines Körpers signalisierte mir, das ich dringend aufs Klo musste ( ich wusste nicht wie ich es hätte besser beschreiben sollen ). Mit viel Kraft, versuchte ich mich aus Sebastians starkem Griff zu befreien, was mir natürlich nicht gelang. Eher im Gegenteil, er verstärkte seinen Griff. Demnach rüttelte ich ihn an der Schulter, da es wirklich dringend wurde.

Dies brachte auch nicht viel, weshalb ich nur einen Ausweg wusste. Ich küsste ihn vorsichtig auf die Stirn und flüsterte ein >Bitte Hass mich dafür nicht<.
So gut es ging, zog ich mein Bein zurück und trat dann Sebastian mit Kraft in seinen intim Bereich. Er schrie förmlich und hielt sich seinen unteren Bereich mit den Händen fest. Ebenfalls hatte er die Augen zusammen gekniffen und zischte manchmal. Selbst beim Anblick von meinem Freund, wie er da lag, verursachte dass ich denn Schmerz nach empfinden konnte. „Tschuldigung, aber du wolltest nicht aufwachen." sagte ich schnell und rannte ins Bad...

——————
Ja... Dusch wars für heute...
Heute mal ein etwas längeres Kapitel!
Lasst Kritik und so da würde mich freuen,
Und dann...

Biss denen!^^

Vertrau mir! || Dizzi & Rewilz Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt