5. Kapitel: Little Fight...

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Louis Tomlinsons Haus:

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Niall Horans Haus:

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5.     Kapitel: Little Fight…

~*~ Liam Paynes Sicht ~*~

Heiß drängte ich Harry gegen die Wand und küsste ihn leidenschaftlich. Meine eine Hand war in seinen weichen Locken vergraben und die Andere war unter seinem Shirt um seinen Sixpack zu streicheln. 

Leise keuchte er in den Kuss was mich nur noch mehr anmachte.

Schnell hob ich ihn hoch und er schlang seine Beine um meine Hüften, so konnte ich ihn die Treppen hoch in mein Zimmer bei Lou tragen, das direkt neben seinem war.

Ich legte ihn aufs Bett und war sofort über ihm. Wie er da lag… seine Wangen waren leicht gerötet und seine Lippen von unseren Küssen geschwollen und sie glänzten. Aus verschleierten grünen Augen sah er zu mir auf. 

Ich grinste und drückte meine Lippen wieder auf seine um sofort meine Zunge in seinen Mund zu drängen und den Kuss zu vertiefen.

Als wir uns lösten um Luft zu holen lagen unsere Hemden schon in einer Ecke.

„Warum Liam?“ keuchte Harry und riss mich so etwas aus meiner Trance. Ja… was tat ich hier eigentlich?

„Ich…“ verwirrt fuhr ich mir durch die Haare. Eigentlich fragten meine Bettgeschichten mich nie Warum ich etwas tat…

Ich ließ mich neben dem Jüngeren ins Bett fallen und starrte an die Decke.

Ja… warum tat ich das? Die Frage war ziemlich einfach beantwortet:

Ich wollte Louis wehtun…

Ich wusste wie sehr er Harry seit diesem Vorfall vor einigen Jahren hasste!

„Li…“ murmelte der Kleinere da leise und ich spürte wie er mir über die Brust strich und näher zu mir robbte. Harry war der einzige der mich immer Li nannte. Oder genannt hatte…

Als ich meinen alten Spitznamen so aus seinem Mund hörte schloss ich die Augen.

Dieses alte, scheiß Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus als er sich noch enger an mich schmiegte und mir über die Wange und durch die Haare strich.

Das sollte nicht so scheiße kribbeln, Sinn des Ganzen war einzig und alleine Louis wehzutun!

„Li…“ wieder murmelte er meinen Namen als er seine Lippen sanft auf meine legte. Leise seufzte ich und zog ihn an mich. Meine Arme schlangen sich um seinen schlanken Körper und drückten ihn an mich.

Mein Hirn war leicht vernebelt und der Alkohol machte sich langsam aber sicher bemerkbar. 

So wehrte ich mich auch nicht als Harry sich enger an mich drängte und ich seine Erregung an meinem Bein spürte. Mir ging es ja nicht besser. Ich wollte ihn so sehr…

Schnell war ich über ihm und küsste meinen Weg über sein Kinn zu seinem Hals um ihm einen Knutschfleck zu verpassen.

Meine Zähne schabten über seine Haut und ich genoss sein Keuchen. 

Seine Finger kratzten leicht über meinen Rücken als ich tiefer wanderte. Sanft leckte ich über seine Brustwarzen bis sie sich aufstellten. Dann pustete ich leicht dagegen um ihm sein erstes Stöhnen zu entlocken. 

Little Wonders...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt