Kapitel 10 - Hoe

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[Warning: contains smute - falls man es überhaupt so nennen kann, ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich hier eigentlich geschrieben habe ._. I'm sorry, but here's some holy water]

 I'm sorry, but here's some holy water]

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"Niemals wieder werde ich dich alleine lassen.", hauchte er mir entgegen ehe er zärtlich meinen Hals küsste.

Niemals ist wohl eine verdammt kurze Zeit.

Zusammen waren wir nach der ganzen Sache nach Hause gefahren und nun drückte er mich gegen die Innenseite seiner Zimmertür. In dieser Nacht bekam er endlich, was er schon die ganze Zeit wollte - Meinen Körper.

Unachtsam zog er mir das Kleid aus, warf es auf den Boden. Von oben bis unten betrachtet er meinen halbnackten Körper, als er mich zum Bett führte. Ich begann die Knöpfe seines Hemdes - einen nach dem anderen zu öffnen, als er sich über mich stützte. Während ich ihm sein Hemd schließlich auszog und anfing seinen Gürtel zu öffnen, befreite er meinen Körper auch noch von der Unterwäsche.

Jeden Part meines Körper küsste er und hinterließ seine Spuren, woraufhin mir hin und wieder ein Stöhnen entwich.

Es dauerte nicht lange, da war auch er nur noch in Boxershort. Ich konnte seinen gut gebauten Körper betrachten und die Lust in seinen Augen sehen.

Mit einer Hand griff er rüber zur Kommode und holte aus dem obersten Schub ein Kondom. Die Boxershorts landete auf dem Boden und befreite so sein bereits steifes Glied. Eilig öffnete er die Verpackung und streifte das Kondom über.

"Sei brav Kitten und mach die Beine breit.", er grinste und drückte meine Oberschenkel auseinander, so dass er sich richtig dazwischen vor meiner Mitte platzieren konnte. Er war alles andere als zärtlich, stieß einfach ohne Vorwarnung in mich.

"Ahh~ Mino...", stöhnend krallte ich mich in das Bettlaken und legte den Kopf in den Nacken. 

"Psschht Kätzchen", mit einem Kuss brachte er mich zum schweigen und fing an sich vorsichtig zu bewegen. Meine Hände wanderten vom Bettlaken, seine Arme hoch zu seinem Rücken. Als er begann etwas schneller wurde, versuchte ich das Stöhnen zurück zu halten, krallte mich dafür allerdings in seinen Rücken.

Etwas keuchend zuckte er zusammen, stieß daraufhin aber noch härter und schneller zu. Etwas überfordert versuchte ich mich seinem Rhythmus anzupassen, wären sich meine Nägel immer weiter seinen Rücken entlang bohrten.

Ich spürte, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde, doch schließlich stöhnte Mino bereits schwer atmend auf "Kitten~ ich komme gleich."

[...]

Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag ich alleine in dem großen Bett, eilig warf ich mir meine Klamotten über und lief runter. Vorsichtig riskierte ich einen Blick in das Esszimmer, wo die komplette Song Familie saß und frühstückte. Kurz sah ich zu Mino und die vergangene Nacht schoss mir in den Kopf, mein Gesicht began zu glühen und ich entfernte mich unbemerkt von der Tür.

Ich merkte wie mein Magen zu knurren begann und entschloss mich darauf hin in die Küche zu begeben. Alleine saß ich schließlich dort und aß mein Sandwich.

Natürlich musste gerade in diesem Moment die Tür aufgehen, Dana stolperte durch die Tür und lächelte mich an, "Oh Guten Morgen Y/N, wieso setzt du dich denn nicht zu uns?". Sie öffnete den Kühlschrank, aus welchem sie eine Milchpackung holte ehe sie ihn wieder zu warf.

Mir blieb fast das Brot im Hals stecken, als sie das einfach so sagte. "Ähhh schon gut, ich bin sowieso gleich fertig...". Mit einem Bissen aß ich das letzte Stückchen Brot und schob den Teller weg von mir. "Wie du meinst.", sie zuckte mit den Schultern und verschwand wieder im Esszimmer.

Ich räumte schnell meine Geschirr weg, ehe ich die Küche ebenfalls verließ. Auf dem Flur begegnete ich Mino, "Guten Morgen.". Zwar wurde ich etwas rot, doch ich begrüßte ihn lächelnd und wollte ihn in die Arme schließen. Er jedoch würdigte mich keines Blickes, lief einfach an mir vorbei.

Unsicher und verletzte von seiner Reaktion, ging ich in mein Zimmer, hoffte er sei gerade einfach müde. Nach einer Stunde vergeblichen Lernens, klappte ich das Buch zu, ich würde mich nicht konzentrieren können, ehe ich nicht wusste, was das plötzlich sollte.

Wie dumm von mir zu denken, er würde es mit mir mal ernst meinen.

Mit zweifelnden Schritten ging ich Stufe für Stufe die Treppe hoch, klopfte an seiner Tür und sah mit an wie Mino mir vollkommen genervt die Tür öffnete, "Was willst du?".

Schon wieder fühlte ich mich wie ein kleines hilfloses Kind in seiner Gegenwart, "Ich will reden... wegen dem gerade und wegen...letzter Nacht...". Skeptisch zog er eine Augenbraue hoch und sah mich an, "Du hast doch nicht wirklich gedacht, ich will mehr als eine Nacht von dir?".

"Nicht dein Teddybear oder Kätzchen,  sondern nur eine weiter Schlampe- na klar...", es tat weh, doch ich wollte um jeden Preis nicht verletzt wirken.

"Gut erkannt.", er lachte kalt, ehe er mir die Tür vor der Nase zu schlug.

Teddybear [Mino]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt