A new Life (Sesshomaru Ff)

Kapitel 11

Traum:

"Shina... ist tod?", fragte mein adoptivvater entsetzt meine adoptivmutter. Ich ging näher zu ihnen aber sie bemerkten mich nicht. "Papa... ich bin doch hier!", ich winkte vor seinem gesicht aber erst jetzt fiel mir auf das ich durchsichtig war. "Was ist hier los? Wieso bin ich unsichtbar?", fragte ich mich während ich meine hand anschaute. "Ja... es ist meine schuld... ich hätte sie nicht so schlecht behandeln sollen.", sagte meine adoptivmutter traurig. Sie ist wegen mir traurig? "Ich wünschte ich wäre netter zu ihr gewesen dann wäre sie nicht abgehauen und gestorben... .", weinte meine adoptivmutter. Ich schaute zum wohnzimmer tisch auf dem meine klatsch nasse jacken lag. Ich ging zum wohnzimmer tisch und sah das neben meiner jacke auch ein bild lag wo blut am brunnen ist aber ich lag nicht dort unten. Ein test daneben bestätigte das es mein blut im brunnen sei. "Also bin ich wirklich in die vergangenheit gereist nur denken alle ich sei tod... .", murmelte ich. Als ich mich umdehte zu meinen adoptiveltern lösten sie sich auf und alles war schwarz. "Alle denken du seist tod... vielleicht bist du das auch.", meinte eine raue stimme. "Ich sollte tod sein? Aber das fühlt sich doch alles so echt an." "Vielleicht denkst du es sei echt dabei ist es alles nur deine einbildung da du im brunnen gestorben bist.", meinte die raue stimme.

Ich wachte schweiß gebadet auf und schreckte sofort hoch. Das war nur ein traum... Ich schaute mich um und sah das die anderen drei noch schliefen. Ich stand auf und dann öffnete sich die türe. Zwei wolfs dämonen kamen rein und weckten ginta und ayame. "Koga.", sagte ayame glücklich und nahm den wolfsdämon mit den schwarzen haaren un dem pferdeschwanz in den arm. Die zwei gingen und ich setzte mich neben rin. Dann stand Rin's meister Sesshoamru im türrahmen. Er starrte mich an zeigte mir aber dann seine kalte schulter was mein herz schneller schlagen ließ. Er kam zu mir und rin und hebte die schlafende rin hoch die aber dann auf wachte und von seinem armen sprang. Sie landete auf mir und meinte:"Du hattest recht." Sie lächelte mich an und ging dann mit ihrem meister weg kam aber wieder. "Komm mit.", meinte sie und zog mich am arm hinter ihr her.