Show me how you Burlesque

Kapitel 3:

Okay innerlich dachte ich mir gerade „wie zum Teufel soll ich bitte 500$ an einem Abend zusammen kriegen okay, wenn das hier eine Art Club ist in denen ich feiern würde wäre das leicht, aber so sieht es hier nich aus." Naja ich fing an Bestellungen aufzunehmen und diese entweder einem der Barkeeper weiterzuleiten oder die Getränke sogar selbst zu machen, ich hab viel Erfahrung durch meine College Partys müsst ihr wissen.  Ich lief mir die Beine Wund in dieser Nacht während mich die Frauen auf der Bühne in ihren Bann zogen. Eine halbe Stunde bevor die Bar schließt kam ich gerade mal auf eine Summe von rund 300$, aber es kamen gerade noch ein paar Gäste hinein. Ich lief zu Ihnen „was kann ich Ihnen bringen?" „2 Falschen Don Periont und eine Flasche Whiskey." Ich schaute ihn ungläubig an. „Könnt ihr euch das überhaupt leisten das sind fast 300$?" Er lachte „kleines ich bin Noah Gerber. Stammgast. Sag Jack einfach meinen Namen er wird dir das gleiche sagen." Wow „Tut mir leid ich gehe natürlich Ihre Getränke holen." OMG! Ich lief schnell zu Jack „Jack hilf mir!" „was ist los?" „Noah Gerber ist los!" „was ist hast du seine Bestellung vergessen? Kein Problem er bestellt immer das selbe." „Nein das ist es nicht Noah er,..." „Sag mir nicht du hattest mal was mit ihm" „Nein Jack lass mich ausreden er, wir, wir haben als Kinder zusammen gespielt unsere Väter waren Freunde und jetzt Erzfeinde, wenn er herausfindet wer ich bin, dann ist nicht nur mein Dad eine Lachnummer was ich nicht schlimm fände sondern ich wäre es auch! Ich sehe es schon vor mir auf riesigen Plakaten Abby Voss von der Milliardärstochter zur Kellnerin." Er sah mich komisch an „Abby beruhig dich okay du bringst ihm jetzt die Getränke und dann ist alles gut er wird dich nicht erkennen okay?" „Na gut" Ich nahm also das Tablett und lief zu ihrem Tisch. „Ist wohl besser wir bezahlen grad." „Warum?" „Naja du bist doch neu hier in 15 Minuten musst du doch ein bestimmtes Limit erreicht haben oder nicht?" „Jack macht sowas öfter?" Er lachte „Ja aber nur um herauszufinden ob die Bedingung was kann oder nicht also wie viel musst du erreichen um den Job zu bekommen?" „500$" „Wow normalerweise sind es 200$ Jack muss ja wirklich was von dir halten, wenn er denkt du schaffst das. Und wie viel hast du bisher zusammen?" „Ich habe ohne Trinkgeld 300$ und mit knapp 400$." „nicht schlecht kleines wirklich nicht schlecht also hier sind die 300$ die wir dir für die Getränke Schulden und hier noch etwas Trinkgeld. Ich hoffe ich sehe dich ab jetzt öfter." Ich bedankte mich und ging zur Bar „also Jack hast du meinen Arbeitsvertrag schon vorbereitet?" „Warum wie viel hat du?" „ ohne Trinkgeld 600$ mit.." ich zählte was mir Noah gab warte was omg. „ ... mit sind es unfassbare 1000$" Das meint Noah doch nicht ernst oder doch? Jack strahlte vom einen Ohr zum anderen "okay Abby wir machen das jetzt so du bekommst den Job, ich rede morgen mit Ali und Tess und ich hoffe es gibt nicht allzu großen Stress." "Jack?" "Ja Abby?" "Du kannst dir gar nicht vorstellen wie dankbar ich dir hierfür bin." "Hey Prinzessin wenn ich eins gelernt habe in meinem Leben, dann dass man jedem Menschen eine Chance geben sollte. Ich wusste wer du bist und wie du aufgewachsen bist, aber dennoch wusste ich nicht wie du charakterlich drauf bist. Ich hab dir eine Chance gegeben und habe es nicht bereut so wie ich es vermutet habe also lass es auch erst garnicht dazu kommen das ich es bereue verstanden?" Ich nickte und umarmte ihn. Ich bin jetzt seit etwas mehr als einem Tag hier in Los Angeles und habe schon die ersten 400$ verdient. Sieht wohl sehr danach aus das Abby Voss doch mehr kann als das Geld ihres Vaters auszugeben. Ich schnappte mir meine Handtasche die ich hinter der Bar deponiert hatte. Bevor ich weiterlaufen konnte hörte ich ein klirren. "Oh Gott das tut mir so leid." Ich sah in Noahs Richtung und sah das ihm eine komplette Flasche Whiskey heruntergefallen war. "Ist schon okay" sagte ich als ich bei ihm ankam mit einem Handfeger und einer Kehrschaufel. Ich reinigte alles und als ich vom Boden hochschaute sah ich ihn an und er mich. "Es ist echt komisch ich hab das Gefühl ich kenn dich von irgendwo her." oh shit. "Unmöglich ich bin erst vor kurzem hergezogen, um genau zu sein bin ich erst gestern hierher gezogen." "Das kann doch nicht sein. Wo hast du denn vorher gewohnt?" Okay mal überlegen schnell wo hat Noah noch nicht gewohnt? "Ich bin in Washington groß geworden, aber habe die letzten zwei Jahre in Europa verbracht." Er scheint beeindruckt. "Und dennoch kellnerst du?" "Ja ich konnte mir Europa leisten, weil ich Work and Travel gemacht habe ansonsten hätte ich das mir nie leisten können" log ich. "Wie war noch gleich dein Name?" "Ich heiße ...." shit, shit, shit was mache ich bloß??? "V!?" Ich drehte mich um und sah eine der anderen Kellnerinnen "V was machst du denn noch hier?" "Ich hab meine Flasche fallen lassen und sie half mir beim aufwischen" beantwortete Noah für mich. "Okay eigentlich wollte ich dich bloß fragen jetzt wo ich dich hier sehe ob du mit mir mit fahren willst? Ich fahr dich Heim?" Doch bevor ich antworten konnte tat dies Noah für mich "Das ist nicht nötig das werde ich für dich übernehmen." Ich sah wie sie die Augen verdreht und ging. "Gute Nacht und wir sehen uns Morgen Abend um 19 Uhr V." Ich sah Noah an "warum willst du das tun?" Er lächelte "Warum nicht?" Ich lachte "und wenn ich nicht von dir Nachhause gefahren möchte?" Er lächelte dreckig und sah zu meiner Handtasche rüber die ich zwei Tische weiter deponiert hatte. "Wenn du die je lebend Wiedersehen möchtest" sagte er und schnappte sie sich schnell "solltest du mit mir kommen." Ich war echt ein wenig entsetzt, vor allem da ich wirklich mit sowas null gerechnet hätte vor allem nicht jetzt es ist 4 Uhr morgens und ich bin einfach nur echt müde. Schon vergessen ich bin heute Morgen um sieben Uhr aufgestanden. Ich folgte ihm einfach und tat was er sagte denn in meiner Handtasche sind all meine Wertsachen. Ich stieg zu ihm in seinen Mercedes AMG. "Ich hatte auch..." Ich klatschte meine Hand schnell auf meinen Mund bevor ich weiter reden konnte. "Was ist los?" Fragte er leicht lachend. "Ich bin ein wenig aufgeregt ich bin noch nie mit so einem Wagen gesessen." Wow tolle Notlüge dachte ich mir. IRONISCH!! "Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja. Wie ist dein Name V ist doch nur eine Abkürzung oder?" "Ja genau ich heiße nämlich Veronika." Er lächelte "Ein wirklich schöner Name Veronika." "Danke" "Wo wohnst du denn Veronika?" Okay das wird jetzt ein wenig peinlich nagut es wird sehr peinlich. "Ich wohne im Kingston Hotel Ecke Bredford." "Du verarscht   mich oder das ist einer der schlimmsten Hotels der Stadt. Das kann ich nicht zulassen. Du kommst heute Nacht mit zu mir und Morgen besorgen wir dir eine richtige bleibe." Warte was lässt er mich auch entscheiden oder frägt mich wenigstens nach meiner Meinung?" "Noah das geht nicht das kann ich nicht annehmen. Fahr mich bitte zu dem Hotel. Ich schlafe da  ja bloß das geht schon." "Nein wie gesagt ich habe immer noch deine Handtasche in meinem Besitz wir fahren jetzt zu mir und du wohnst solange in meinem Gästezimmer bis du was richtiges gefunden hast verstanden?" "Nagut okay" und so wurde ich mehr oder weniger gewollt oder auch ungewollt wieder ein Teil von Noah Gerbers Leben.....