Kapitel 5

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-Adrian-
Ich schaute Madison hinterher und überlegte, was das denn gerade war. Seit wann rannte sie von uns davon?
"Alter seit wann weint denn die Anderson?", kam es von Markus. "Ich hab absolut keine Ahnung, auf alle Fälle ist das nicht normal für ihre Verhältnisse!", sagte ich grübelnd. "Was hast du da an deiner Hand, Adrian?", fragte mich Higgs. Ich schaute hinunter und entdeckte Blut! "Scheiße! Was hat die alte Hexe nur mit ihr gemacht!", rutscht es mir heraus. Flint und Higgs schauen mich beide Grinsend an. "Alter hast du dich in die Anderson verliebt oder Was?", fragte mich Flint. "Quatsch wie kommst du denn darauf? Sie ist immer noch die gleich nervige Gryffendor wie immer!" "Achso das erklärt auch warum du dir sorgen um sie gemacht hast oder?", gab Higgs grinsend von sich. Hab ich wirklich Gefühle für Madison entwickelt? Ach man was denk ich denn da, Sie ist immer noch die gleiche. Egal was mein Vater von mir verlangt! Ich werde nicht nett zu ihr sein und schon dreimal nicht auf sie aufpassen! "Leute ich steh ganz sicher nicht auf die Anderson! Die einzigen Gefühle wo ich in ihrer Gegenwart habe ist Abscheu, weil sie eine elende Blutsverräterin ist! Und jetzt lasst mich mit diesem Thema in Ruhe habt ihr verstanden!", schleuderte ich ihnen die Worte entgegen. "Also erstens Adrian: Du kannst sämtliche Leute belügen aber nicht uns! Zweitens: Du weißt hagenau das du dich deinen Vater nicht widersetzen wirst zu unseren bedauern! Und drittens: Wenn du uns noch einmal so anschreist dann knallt es und jetzt komm wir müssen noch in die Bibliothek!", gab Flint grinsend von sich und schon waren sie weg! Man ich hasse das! Aber schließlich trottete ich ihnen hinterher.

-Madison-
Ich rannte denn Flur entlang zu unseren Schlafsällen. Beruhige dich Madison! Du willst doch nich deine Freunde aufschrecken oder? Man ich hasse diese Stimme, aber sie hatte Recht! Als ich vor dem Gemelde angekommen war blieb ich stehen und wischte mir die Tränen aus denn Augen. Ich schaute hinab zu meinen Pochenten Arm. Misst! Das Blut ist durchgekommen. Ich brauche unbedingt einen Gegenzauber! "Passwort bitte" Oh die hätte ich ja schon fast vergessen. "Phönixfeder", sagte ich mit fester Stimme und das Gemälde schwingte auf. Meine Freunde warteten schon alle im Gemeindschaftsraum auf mich. "Oh Gott Madi was ist denn mit dir passiert?", fragt mich Oliver. Die Tränen stiegen mir schon wieder hoch. Doch plötzlich wurde ich von jemanden Richtung Schlafsälle gezogen. Als ich erkannte das es Katie war stürzte ich mich in ihre Umarmung und fange laut an zu schluchzen. Langsam strich sie mit ihrer Hand beruhigend über meinen Rücken. Dabei flüsterte sie Beruhigungen in meine Ohr. "Alles ist gut Madi! Ich bin ja bei dir! Dir wird nichts passieren okay!" Als ich mich nach einer Zeit so weit beruhigt habe, dass meine Tränen verschwunden sind, löste ich mich aus der Umarmung und schaute auf denn Boden. "So Madi! Jetzt kümmern wir uns erstmal um deinen Arm und dann erzählst du mir was genau passiert ist okay?", sagte Katie und verschwand im Ankrenzenden Bad. Ich nickte einfach nur zur Antwort, weil ich die Befürchtung habe das meine Stimme versagt. Als sie wieder kam, hatte sie Verbandszeug und ihren Zauberstab dabei. "So dann schauen wir mal was wir dagegen machen können!" Ich nickte nur und starte weiter auf meinen Arm. Als sie die Bluse langsam nach oben zog entkam mir ein lautes zischen. "Tut mir Leid Madi gleich haben wir es geschafft!" Als sie die Wunde zu sehen bekam Ries sie vor Schock die Augen weit auf. "Was um alles in der Welt hat dieser Pinke Albtraum angetan? Und komm jetzt ja nich mit irgendwelchen Ausreden!" Mit zittriger Stimme fing ich an ihr alles von Anfang an zu erzählen.
"Ich bring dieses pinke Monster um! Sie kann dir doch nicht einfach ne Feder die mit Blut schreibt geben! Du musst zu Dumbledor!", schreite sie herrum. "Nicht so Laut, oder willst du das es auch noch der letzte weis?" "Ist ja schon gut aber jetzt gib schon deinen Arm her, damit ich ihn jetzt endlich heilen kann!" Nach dem ich jetzt zum gefühlt tausenden mal den spruch Episkey reicht es mir und ich zog meinen Arm weg. "Also ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich Madi" "Um Merlins Bart jetz Spuck es schon aus!" " Na gut! Die gute Nachricht ist, dass dein Arm aufgehört hat zu Bluten, aber die schlechte Nachricht Ist, das die Narbe immer noch so ausschaut wie vorher, nur so ohne Blut" Stöhnend ließ ich mich zurück auf mein Bett fallen. Warum passiert so etwas eigentlich immer mir? Zum Glück sind bald Weihnachtsferien. Dann seh ich endlich meine Familie und erfahre vielleicht sogar was hier genau eigentlich los Ist. "Willst du wirklich lieber nicht zu Dumbledor gehen?", fragte mich Katie mit sanfter Stimme. "Nein ich werd nicht zu ihm gehen, er kann an dieser Situation so wie so nichts mehr ändern und jetzt komm lass uns zu die anderen gehen!" Gesagt getan Meine Freunde warteten immer noch auf mich. Als mich Fred und George entdeckten, rannten sie schon förmlich auf mich zu und zerdrückten mich beinahe. "Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht! Was ist passiert?", fragte mich Fred mit einem ernsten Gesichtsausdruck. Ich seufzte und ging an die Geschichte noch ein mal zu erzählen. Nachdem ich geendet hatte, schauten alle finster drein. "Leute es geht mir gut! Die Wunde ist schon geheilt und die Narbe wird bestimmt auch bald weg sein und jetzt kommt! lasst uns lieber schon mal fertig machen für unserer Quidditchtraining, oder wollt ihr nächste Wochen gegen die Slytherins verlieren?" "Wenn du das glaubst, dann kennst du mich wirklich schlecht Madi!", gab Oliver von sich und schon machten sich alle auf denn Weg Richtung Quidditchstadium. Man wie ich es Liebe zu fliegen, und besonders werde ich mich freuen, wenn wir nächst Woche die Slytherin platt machen.

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Kann aus Hass Liebe werden? (Adrian Pucey ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt