Dumbeldor

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Melodie's Sicht
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Wir stiegen aus dem Hogwarts Express und stiegen zusammen in eine Kutsche. Das dieses Jahr kompliziert werden würde wusste ich schon. Dumbeldor hält wie üblich seine Rede, aber dieses mal sprach er auch über Voldemort. Ich spürte einen kleinen Stich im Herzen. Dumbeldor schaute mich immer mal wieder an. Ich glaubte schon das ich heute schon zu ihm gehen werde. Irgendwann stupste mich George an:
"Hey was ist los Meli? Irgendwie wirkst so Abwesend!?" "Was? Hast du mit mir geredet?" erwiderte ich. "Ja ich rede mit dir. Was ist los?" "Nichts!"
Nach einer Weile ließ er mich alleine. Das Mahl war vorbei und wir gingen hoch in den Gemeinschafts Raum. Als alle weg war ging ich los zu Dumbledore. Ich sagte das Passwort und ging hoch. Ich klopfte an der Tür. "Herein!" Kam es von innen. Ich ging hinein in das runde Zimmer und setzte mich gegenüber von Dumbeldore. "Was gibt es Melodie?" fragte mich Dumbledore ruhig. "Ich...Ich... Ich war heute wo ganz anders als sie die rede gehalten haben. Ich...Ich hatte das Gefühl ich wollte einfach nur wegrennen aus der Großen Halle und einfach nur noch Weinen und ich weine echt selten! Glaub ich."stotterte ich los und mir kullerte eine Träne herunter. "Melodie, meine liebe sie sind eine starke junge Frau. Also hören sie auf zu Weinen sonst fange ich auch noch an zu Weinen" lachte er. Ich unterhielt mich noch ewig mit ihm. Er fragte mich noch ob ich Schülersprecherin werden möchte, den dieses Jahr wollte er das die Vertrauensschüler die Schülersprecher wählen. Aber er  stellt sie auf. "Das ist mir egal ich hätte nichts dagegen!?" meinte ich nur Achsel zuckend. Nach einer kurzen Zeit ging ich dann wieder die Treppe runter und in mein Schlafzimmer um noch ein bisschen zu schlafen.

Die große Schwester von Harry PotterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt