Momentan geht es mir nicht so Gut.
Das Wasser in Meiner Lubge wird immer mehr und mehr.
Ist es Gus', der mich beobachtet und sieht das ich ohne ihn nicht kann, und mich jetzt zu sich hohlt?
Oder ist das eine weiter nebenwirkung des Sterbens, das ich mir einbilde das Das Gus ist,
Aber eigentlich kch einfach nur nicht mehr lange kann?
Ich weiß es nicht. Ich will es auch nicht wissen.
Seit 3 tagen bin ich jetzt wieder im Kranksnhaus.
Ich habe meinen Eltern gesagt, ich will Zeit für mich.
Sobald aber etwas ist, können sie sofort kommen.
Ich will einfach nur ein bisschen ruhe haben.
Sie sitzen von morgens bis abends im Auto auf dem Krankenhaus Parkplatz. Ich hab sie gesehn als ich zur untersuchung durch den Flur gelaufen bin und aus dem Fenster gesehn habe.
Als ich dann 1 1/2 stunden später wieder ins Zimmer lief, waren sie immernoch da.
Mein Zimmer, ist An einem Lebhaften flur, Lebhaft kann man das aber nicht wirklich nennen.
Es laufen halt nur Mehr menschen hier rum als in anderen Fluren.
Viele nit den gleichen Schicksal: Sterben. Sie werden nicht Lebendig hier raus kommen.
So wie ICH eines Tages...
Meine Zimmertür ist offen, ubd ich kann vieles hören.
Geschreie, Lachen, Weinen, alles.
Als ich nach einer Zeit des Lesens, einfach nur auf die Offene tür starre, und beobachte wie Schwestern, Ärzte etc. vorbeilaufen und versuchen Leben zuretten, läuft irgendwann ein Junge vorbei.
Gabz ruhig und langsam läift er. er hat Schwarze haare und ist sehr groß und Dünn.
Er hat eine Schwarze sonnenbrille an und hat einen Stock bei sich.
Er ist Blind.
Es ist Isaac.
Es wird mir erst klar nachdem er gehustet hat und ich aus den Gedanken rauskomme.
"ISAAC!" ruf ich ohne zu wissen was ich mache.
Erst als er sich um drehte und verwirrt durch die gegend starrt wird mir klar das ich ihn gerfuen hab.
Natürlich ist mir isaac wichtig und wir sind seit Gus' tod beste freunde, aber trotzdem fühle ich micj in seiner gegenwart unnangehnem.
Er erinnert mich sehr an Gus' und dann macht mich traurig.
Als er dann den eingang zur tür gefunden hat, hört er erst, die geräusche von den Maschinen die an mir dran sind.
Dann Lächelt er und sagt langsam
"Hazel..? Hazel Grace?"
"Ja?" Sagte ich langsam
Er tritt ein ins Zimmer.
"Was verschafft mir die Ehre, dich genau hier zu treffen?" fragt er während er nach dem Stuhl sich abtastet und sich anschließend hinsetzt
"Das gleiche kann ich dich fragen...du hast doch gesagt Du willst Nie wieder hier her?" antwortete ich.
Ich wollte ihm nicht sagen, das Das Wasser in meinen Lungen immer mehr wird. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte Angst ihn Traurig zu machen.
"...Das Stimmt" fing er langsam an zu sagen
"..Ich wollte auch nichtmehr herkommen, aber...." er wusste nicht genau was er sagen sollte, er wollte gerade seine Traurige Geschichte so schön wie es nur ging mir erzählen.
"....Hirn, 2 Stadium" sagte er schließlich Kalt.
Ich wusste nixht was ich sagen sollte.
Wortlos schaute ich erst ihn an und dann weg.
Ich konnte ihn in diesem moment nicht anschauen.
Ich kniff meine augen zu und fing an zu schluchzen, und die Tränen liefen auch in Strömen runter.
Es war als würde mir noch ein teil meines Herzens rausgerissen werden.
"Hazel..." fing er an, er schluchzte und weinte nun auch "Hazel Grace...nicht Weinen, du hast schon genug geweint!"
Wir hatten die letzten Wochen nicht soviel Kontakt, genau deshalb erschüttert mich das Umso mehr.
"Es wird Alles Gut, schon Okay" fuhr er fort.
Bei dem Wort "Okay" konnte ich mich nicht mehr halten und fing an Laut zu weinen.
"Das kann doch nicht wahr sein...du...Du..Du hast es doch geschafft, du hast deine Augen Geopfert um kein Krebs mehr zu haben, und dann....dann Das jetzt! NEIN - das kann nixht sein, Das...das darf nicht sein!" schluchzte ich
Wir weinten eine weile, bis ich schließlich etwas Sagen konnte
"Wann?e sagte ich kühl
"Was wann?" fragte er
"Wann beginnt deine Chemo?" fuhr ich fort
"Garnicht." sagte er kalt zu mir
"Wie garnicht?" fragte ich erschütternd
"Ich will das nicht mehr, 1 mal Okay.
2 mal, nagut. aber ein 3.mal?? -NEIN aufkeinen fall, ein 3 mal halt ich das nicht aus. ich will nicht mehr ins Krankenhaus, zur Chemo...vielleicht sollte das jetzt ein Zeichen sein., das ich soweit bin zu gehn" sagte er
Ich fing wieder laut an Zu weinen. Ich konnte ihn nicht mehr ansehn.
Ich krümmte mich in meinem Bett vor weinen.
Ich weiß nicht wie, aber irgendwie hab ich es hin bekommen,aus meinem Bett zu fallen, und mir alle Kabel und schläuche raus zu Reißen.
Ich hörte ein Piepsen, das piebsen das die Schwestern kommen.
Ich konnte fühln wie das Wasser in meiner Lunge wieder mehr wurde. das atmen viel mir immer schwerer.
Ich konnte hören wie immer mehr Ärzte und Schwestern um mich waren.
Das Atmen fiehl mir immer Schwerer, bis ich schließlich ohnmachtig wurde.
"Jetzt..." dachte ich in meinen Gedanken
"jetzt ist es soweit.."
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Das Schicksal liegt in den Fehlern unserer Sterne
Fanfiction*********** Nur Lesen wenn ihr 'Das Schicksal ist ein Mieser Verräter' gelesen habt!!! *********** Das Buch ist ein Fanbuch, wie die Geschichte von Hazel Grace ohne ihren Augustus weitergehn Kann. ~~~~~~~~~~~ Augustus ist Tod. Hazel Lebt. Isaac ist...