Mit einem Lauten atemzug wurde ich wach und riss meine Augen auf.
"Wir haben sie wieder!" hörte ich eine Stimme sagen.
"Sie atmet wieder!" rief eine andere.
Was heißt das sie haben mich wieder? War ich Tod für einen Moment?
Aber ich wurde wieder Schwach, anscheinend haben sie gewartet, bzw warten müssen bis ich wieder "atme" um mich in Narkose zu geben.
Meine Augen wurden schwer und ich schlief ein.
Irgendwann wachte ich Auf.
Benebelt und noch nicht in klaren gedanken, schaute ich um rum.
Überall sind schläuche und Maschinen an dran geschlossen.
An meinen beiden armen sind je 3 oder 4.
An meinem Oberkörper auch mindesten 4 oder 5 sogar.
In meiner nase ist einer zum beatmen.
Ich spüre ein Stechen in der Brust und sehe wie 2 schläuche, eins Blutrot und eins Braun rötlich, wie mit wasser verdünnt, raushängen.
Ich seh mich zu den maschinen um und sehe einmal einen Blutbeutel, der blut in micj laufn lässt und einmal, eine flasche die wundwasser Sammelt.
Und ein 3. beutel hängt da, dort fließt mein Lungenwasser rein.
Dann seh ich sie. Meine Eltern.
Und Isaac.
Sie hatten verheulte Augen.
Wie lange sind sie schon da?
Und warum hatte Isaac jetzt etwas anderes an?
Er trug nun eine Schwarze Jeans und ein Weißes Sweatshirt.
Oder...war ich weg für ein paar tage?
Mit einem leeren blick schaute ich sie an.
Alle 3 lächelten.
"Ohh liebes..." fing meine Mutter an.
"Was haben wir für einen Tag?" unterbrach ich sie.
"Dienstag..." sagte Isaac.
"Wie lange?" fragte ich, mir war nun klar das ich im Koma lag.
"3 wochen, Hazel" sagte mein Vater
Geschockt sah ich sie an.
Sie waren noch etwa 2 stunden da, und erklärten mir was passiert war, weil ich mich nicht so richtig erinnern konnte, bis ich sie heimschickte.
Isaac war noch da, ihn hab ich nicht weggeschickt.
Wir schwiegen uns eine weile an.
An der Art wie er da saß, konnte man ihm ansehn das er SICH die schuld daran gab.
Geknickt, die Mundwinkel nach unten, blass, und ein gesenkter kopf.
"Es ist nicht deine schuld gewesen...es hätte die ganze passieren können" sagte ich schließlich.
"Ich hätte dich beinahe umgebracht...un-" ich ubterbrach ihn.
"Genau! das hätte die ganze Zeit passieren können, ich könnte jede sekunde sterben..
Ich könnte genau JETZT Tot umfallen..geb dir nicht die Schuld daran..es ist doch alles wieder Gut..bitte Isaac, geb dir nicht die schuld daran"
"Na gut, Hazel.." sagte er.
"Kannst Du mir einen Gefallen tun?" frage ich ihn.
"Welchen? Jeden den du willst!" sagte er
"Kannst Du mir auch eine Grab rede schreiben? " sagte ich
Ich konnte ihm ansehen das er erschrocken war und nicht wusste was er sagen sollte.
"Bitte" fügte ich hinzu.
"Aber....aber...Hazel...aber" stotterte er raus
"Nur diesen einen Gefallen, Isaac" sagte ich ruhig
"Okay..ich schreib eine" sagt er
Ich wusste genau, das er sagen wollte das ich davon nicht reden sollte, und das es noch dauert ubd diese ganze Aufmunterungsscheiße.
Aber er es stimmte nicht. Mein Leben, das Buch über mich, ist nicht nur im Letzten Kapitel....sondern schon auf den letzten 2-3 seiten gelandet.
Und ich weiß nicht, ob diese Seiten,
Schnell oder Langsam, zu lesen sind...
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Das Schicksal liegt in den Fehlern unserer Sterne
Fanfiction*********** Nur Lesen wenn ihr 'Das Schicksal ist ein Mieser Verräter' gelesen habt!!! *********** Das Buch ist ein Fanbuch, wie die Geschichte von Hazel Grace ohne ihren Augustus weitergehn Kann. ~~~~~~~~~~~ Augustus ist Tod. Hazel Lebt. Isaac ist...