Prolog

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Schweigend sehen wir uns an, wie immer starrt er mich durch diese rot glühenden Augen an.

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,,Er hat in gleich besiegt, dann musst du gehen sonst wird er misstrauisch."
Das weis ich doch.

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,,Und was wenn ich nicht will?"
,,Du musst, dass weist du."
,,Es ändert nichts daran, dass ich nicht will."
,,Es ändert auch nichts daran, dass du musst."

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Ich seufze frustriert ,,Das weis ich doch selbst."
Es dauert nicht mehr lange, dann hat er ihn.

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Ich sehe meinem Gegenüber in die Augen. Ich weis man sollte einem Uchiha nicht in diese so unheilvollen, roten Augen schauen, aber trotzdem.

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,,Guck nicht so.",, Ich kann einfach nicht anders."
Jetzt sieht er so traurig aus, wie ich. Mit der Zeit verstanden wir uns immer besser und besser.

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Das es so Enden muss macht mich mehr als bloß traurig. Ich kann einfach nicht anders als ihn mit meinem traurigen Blick zu mustern, wer weis wann und ob ich ihn wieder sehe.

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,,Vergiss nicht, es ist besser so. Es gibt keinen anderen Weg ,nicht mehr."
,,Doch den gibt es, noch gibt es ihn. Bitte, hör doch auf mich."

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,,Du weist genau was ich davon halte.",,Und du weist auch was ich von deinem Plan halte und dies stört dich ebenfalls nic
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,,Doch es stört mich, aber ich habe keine andere Wahl. Pass gut auf, auf euch beide. Ich weis auch wenn du nicht meiner Meinung bist, kann ich mich auf dich verlassen, nicht wahr?"
,,Natürlich kannst du das. Das kannst du immer, schon vergessen?"

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Lange dauert es nicht mehr,dann muss ich gehen. ,,Er sucht nach dir.",,Jetzt schon?",,Er war schneller als erwartet."

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Ich sehe mich kurz in diesem Komplett schwarzen Raum um hier ist nichts zusehen, außer mein Gegenüber. Er und ich sind leicht durchsichtig, dies liegt daran das nur unser Geist hier ist. Mein Körper ist in meinem Zimmer und seiner wer weis. Vielleicht ist er grade auf einer Mission und sein Körper ruht an einem Baum.

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,,Mach dir keine Sorgen, es wird schon alles gut.",,Wird es nicht und das weist du." er schenkt mir eins seiner seltenen Lächeln.

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,,Ich vermiss dich.",,Serena wir werden uns doch bald wieder sehen, aber die nächste Zeit wird einsam ohne dich und deine seltsame Weltansicht.",,Wie bitte? Seltsame?"

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Meine Tür wird aufgerissen und ich öffne langsam meine Augen.
,,Hier bist du, für einen kurzen Moment hatte ich Sorge, dass du gegangen wärst. Komm es ist soweit."
Erschöpft stehe ich auf und gehe zu Sasuke der mich erwartungsvoll ansieht.

,,Ich wusste das du's schaffst."

Serenas "Problem" Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt