(On Hold) Die verloren Schwester - Naruto FanFiction

Traum und Wirklichkeit

Prolog

Story (Crystals Sicht):

Mein Leben war eigentlich ganz normal, dass einzige was anders war war die Tatsache, dass ich keine Eltern hatte und in einem Haus im Wald aufwuchs. Dafür gab es auch einen Grund. Als ich vor sechzehn Jahre geboren wurde schien alles ganz normal. Ich kam als drittes Kind in der Familie zur Welt, nur fünf Minuten nach Sasuke. Eigentlich war ich auch ganz normal. Ich besaß dunkle Augen, dunkel blaue Haare mit dunklen roten Strähnen und ein helle Hautfarbe. Jedoch war da noch was, was mich anders machte. Ein schwarzes Mal zierte meinen Körper. Es zog sich über meinen gesamte linke Oberkörperhälfte bis in meinen linken Augenwinkel. Als meine Eltern das sahen beschlossen sie mich sterben zu lassen. Damit war mein Tod eigentlich schon besiegelt, wäre da nicht Itachi gewesen. Er hatte die Aufgabe bekommen mich im Wald auszusetzen und sterben zu lassen. Doch er lies mich nicht sterben. Er zog mich auf und lehrte mich alles was ich wissen musste. Für mich war er wie ein Vater und ein Bruder. Deswegen war ich nach seinem Tod auch so erschüttert gewesen.

Mittlerweile lebte ich meine leben wieder ganz normal. Gerade war ich damit beschäftigt die Wäsche draußen aufzuhängen als ich hinter mir jemanden bemerkte. „Hallo Kleine. Wie geht es dir?“, sofort erkannte ich die Stimme und drehte mich mit Tränen in den Augen um. „Itachi!“, rief ich und lief zu ihm hin. Er schloss mich in seine Arme. Lange standen wir einfach nur da und umarmten uns. Nach fünf Minuten löste ich mich dann von ihm. „Itachi warum bist du hier und wie kannst du noch leben? Sasuke hat dich doch umgebracht.“, erst nachdem ich gefragt hatte bemerkte ich seine Augen. Das Edo Tensei. Er hatte wohl bemerkt,dass mir das aufgefallen war und sah weg. „Wer....hat..?“ mehr konnte ich nicht sagen. „Kabuto.“ gab er knapp zurück. Ich nickte erst nur. „Das würde heißen du wirst mich angreifen sobald er den Befehl dazu gibt.“, ich sah zu Boden. Ich wollte nicht gegen Itachi kämpfen. „Nein ich habe mich seinem Einfluss mit der Hilfe meines Sharingans entzogen...“, ich sah wieder auf. „Und warum bist du jetzt hier?“, fragte ich erneut. „Um dich um etwas zu bitten.“, er klang ernst. „und worum bitten?“, fragend hob ich eine Augenbraue. „Du musst mir verraten wo Sasuke ist und mit kommen.!“, mein fragender Ausdruck wandelte sich in Verwirrung. „Warum das den bitte? Ja klar ich kann dir sagen wo er ist aber mit kommen. Auf keine Fall. Das wäre purer Selbstmord. Sasuke bringt erst um und fragt dann nach und mein Leben ist mir sehr lieb Itachi.“, er seufzte kurz. „Akira ich bitte dich komm mit. Ich wollte nie, dass er auf die Idee kommt das Dorf zu zerstören. Wir können ihn vielleicht noch aufhalten, wenn er weiß dass er nicht allein ist sondern noch eine Schwester hat.“, er packte mich sanft an den Schultern. Ich schüttelte den Kopf. „Itachi, Sasuke hat sich verändert und ist nicht mehr der der er mal war. Er ist zu einem Monster geworden und das einzige was ihn aufhalten könnte er sein Tod.“, ich sah ihn bei diesen Worten an. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter, „Ich bitte dich Akira, bitte las es uns wenigstens versuchen.“, ich musste seufzen. Er wollte ich wieder nein sagen aber ich konnte meinen Bruder nicht hängen lassen, nicht nachdem was er für mich getan hatte. „Nagut ich werde mit dir kommen.“, er hob seinen Kopf und fing an zu lächeln. „ Ich danke die Kleine.“, jetzt musste ich auch lächeln. „Jaja die kleinste muss den großen Brüdern den Hintern retten und dem Rest der Welt auch. Bla bla bla...“, er fing leise an zu lachen. Ich drehte mich um und ging ins Haus um meine Sachen zu packen. Es war nur das nötigste dabei. Ein Paar kleine Waffen wie Kunais und Wurfsterne, ein wenig zu Essen und zu Trinken und meine beiden Kurzschwerter Karui(Licht) und Kurayami(Dunkelheit). Ich verstaute alles in meiner Hüfttasche und meine Schwerte hing ich links und rechts an meinen Gürtel, dann nahm ich mir noch meinen Umhang und ging wieder nach draußen zu Itachi. „Ich bin fertig Itachi.“, er nickte.