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Jetzt ist es Abend und ich lieg, ungeschminkt mit einem hässlichen Dutt, einen Jogginganzug und meinem Handy und Laptop, in meinem Bett.
Nach den 2 Stunden Chemie hatten wir noch Erdkunde.
In der Pause kamen Ryan und ich näher. Zum Beispiel hat er es irgendwie geschafft mich auf seinem Rücken zu bekommen und ist mit mir durch die Gegend gerannt, wobei wir immer eifersüchtige Blicke von anderen Mädchen und vorallen von Zeynab und Britney bekamen.

Ich war gerade an meinem Laptop und suchtete YouTube Videos bis mein Handy vibrierte.

Hey

Ryan schrieb mir.

Hey

Was geht?

Nichts. Ich hab grade nur YouTube Videos angeguckt.
Und du?

Nichts. Ich hab grade nur...uhm... nach gedacht ob ich dir diese Frage stellen sollte.

Welche Frage denn? ^.^

Uhm...willst du morgen vielleicht früher als normalerweise in die Schule kommen? ;)
Du musst auch nicht.

Ja okay. ^_^

Okay also 15 Minuten früher als normalerweise?

Ja okay.

Okay bis morgen Madison Blaire.

Bis morgen Ryan Anderson ;)

Nächster Tag

Als ich unten angekommen bin, traf ich auf Merida.

,,Hey guten Morgen." Begrüßte ich Merida.

,,Hey Süße. Wieso bist du schon so früh da? Ich bin noch nicht fertig mit dem Frühstück."

,,Ich treffe mich mit jemanden auf dem Schulgelände 15 Minuten vor dem Unterricht." Dabei betonte ich extra den letzten Teil, da mich Merida sonst warnen würde und mich wie eine Mutter rumkommandieren wird.

,,Okay aber wehe du kommst zu spät zum Unterricht, Kleine. Du weißt, dass ich dir vertraue?"

,,Ja ich weiß das und ich werde nicht zu spät zum Unterricht kommen. Das verspreche dir."
Und dann ging ich nach einer Umarmung von Merida zu meinem Auto.

Ungefähr 10 Minuten nach dem ich in mein Auto stieg und los fuhr, bin ich auch schon an der Schule angekommen.

Auf dem Parkplatz sah ich einen matt schwarzen McLaren der wahrscheinlich Ryan gehörte.

Ich parkte neben dem Auto und stieg aus. Nicht weit von dem Auto sah ich Ryan auf einer Bank sitzen. Den Blick auf seinem Handy gerichtet.

,,Hey!" Begrüßte ich ihn wobei er zusammen zuckte.

Er nahm sein Handy und machte es in seine Hosentasche. Dann schaute er nach oben und lächelte , wobei er seine Augen zusammen kneifen musste, da die Sonne in sein Gesicht schien. Er stand auf und schon war ich in muskulösen Armen eingeschlossen.

,,Hey."

Nach einer Zeit löste er sich und schaute in meine Augen.

,,Und was machen wir jetzt?"
Fragte ich ihn.

,,Die Tasche brauchst du nicht." Antwortete er.

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