Das Kind von Severus Snape und Bellatrix Lestrange

25. Brief an Dumbledore

Erzähler Sicht.:

Gleich am nächsten Tag schrieb er dem Direktor der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei einen Brief.

Aber nicht nur einen!.
Nein!
Es brauchte mindestens gefühlte 100 Anläufe bis er mit seinem Endresultat zufrieden war, denn einmal passte ihn der Anfang nicht, und ein anderes Mal der Schluss...

Es war wie eine Aufgabe die nicht zu bewältigen ist.
Doch das hatte sich jetzt endlich geändert, denn er schaute auf seinen endlich fertigen Brief.

Und war zufrieden!

Sehr geehrter Mister Dumbledore Direktor von Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei!

Ich Severus Tobias Snape
(Snape weil keiner weiß das er eigentlich noch Prince heißt)
möchte mich bei Ihnen für eine Stelle als Zaubertrankmeister bewerben!
(hat die Schule in der Zwischenzeit mit seinen Freunden schon fertig gemacht und hat nun einen Abschluss ps. Keine Ahnung wann sorry)
Wenn Sie sich jetzt wundern wieso,? dann muss ich Ihnen leider sagen dass ich das nur bei einem persönlichen Gespräch mit Ihnen bereden werde, aber eines kann ich Ihnen schon sagen...
Ich werde ein Ultimatum aufstellen mögen, und ich glaube dass wir uns sicher einigen können...
Mit freundlichen Grüßen Mister Snape.

Ps. Wieso ich mir soetwas erlaube? Weil ich weiß dass sie sonst keinen finden und bitte schreiben Sie zügig zurück...

Ja, man könnte wirklich sagen dass Severus mit sich zufrieden war!

Also lass er sich nocheinmal sein Endresultat durch, um es dan mit seiner kleine Eule Sally zu verschicken.

Als Severus dann an diesem Abend ins Bett ging und einschlief, wollte er nicht mehr aufwachen denn erst jetzt wurde ihm so richtig bewusst worauf er sich überhaupt eingelassen hat.

Warme Sonnenstrahlen schienen ihm ins Gesicht, und so öffnete er langsam seine schweren, sowie müden Augen um den schönen, naja
"schönen"
Morgen zu begrüßen.
Severus wollte sich aber noch nicht aus dem Bett kämpfen also drehte er sich noch einmal um, um weiter zu schlafen.
Doch da hatte er nicht die Rechnung mit seiner kleinen Eule Sally gemacht, die draußen am Fensterbrett saß und mit ihrem kleinen Schnabel fest ans Fenster klopfte.

Genervt verdrehte Severus die Augen...
doch bei genauerem Hinsehen konnte er entdecken, dass Sally einen Brief um ihren Fuß gebunden hatte. Und schon wurde es für ihn  interessanter...