Kapitel 9

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Ain

Ich klopfte an den Türrahmen und bekam ihre Aufmerksamkeit. Takashi guckte mich an wie ein Auto, dann wieder zum Lehrer. " Takashi, du kannst jetzt gehen, aber vergiss nicht was ich dir gesagt habe!" So beendete er seinen Satz und Takashi kam raus. Er lief an mir vorbei ohne mich nur anzusehen! Was denkt der sich eigentlich dieser Hundepups, mich einfach zu ignorieren! Ich guckte den Lehrer nochmal an und lief dann meinen Stiefbruder hinterher, der sich nicht die Mühe machte auf mich zu warten... sondern eher schneller ging! Ich wollte schon rennen, aber er rannte dann einfach weg. Ich blieb stehen, gefrustet davon, das er vor mir, MIR , weglief! Ich spürte ein starkes stechen in meinem Brustkorb, genau da wo mein Herz war. Ich spürte wie mir eine heiße Träne die Wange runterlief. Kacke, kacke! Jetzt nicht heulen wie so ein Baby! Ich muss cool bleiben ich muss.... " Schnief, U...U...Uhääää!" Ich weinte los, die Schmerzen in meiner Brust taten so weh! Es war unerträglich! Noch nie habe ich so ein starken schmerz gefühlt wie jetzt. Ich viel mit meinen Knien auf den Boden. Ich hielt mir meine Augen und rieb sie.

Takashi

Als Ain nach Hause kam, war sein Gesicht total nass. Hatte er geweint? Oh Gott bitte nicht! Ich ging zu ihm und er guckte mich mit einem gequälten Blick an. Ja jetzt sah man es, er hatte geweint und nicht gerade leicht. Ich wischte mit meinen Ärmeln über sein Gesicht, um es zu trocknen. Er hielt meine Arme fest und kam meinem Gesicht so nah. Er strich sanft über meine Lippen. Er presste seine auf meine und er ließ meine Arme los. Sofort klammerte ich mich um seinen Hals und der Kuss wurde immer wilder und wir benahmen uns wie Tiere. Wir lösten uns. " Takashi, schlaf mit mir!" Er flüsterte es mit seiner rauen Stimme, die ziemlich sexy war. Ich spürte sofort wie sich was in meiner Hose regte ( XD ). Wir guckten ob unsere Eltern da waren, aber natürlich waren sie wieder auf der Arbeit, so wie immer. Ain rannte in sein Zimmer und holte etwas, man kann sich schon denken was. Ich folgte ihm. Er lag unterm Bett und kramte... ich setzte mich. " He, du klemmst mich ein, so klein bin ich auch nicht!" Ich musste lachen, stieg dann aber vom Bett runter und Ain kam mit einem Kondom wieder hoch. " Wieso brauchen wir bitte sowas?"... stille..." Damit es nicht so ekelhaft ist. Oder würdest du ohne ihn mich eindringen?" Ich schaute ihn an und schüttelte den Kopf. Ich setzte mich wieder auf sein Bett. Er sprang auf mich und fing an, an meinem Hals rum zu küssen. er zog mich aus und ich tat das gleiche. Es dauerte nicht lange bis sein Sixpack zum Vorschein kam. Ich spürte seine zärtlichen Berührungen. Ich weiß man kann es nicht glauben, aber Ain ist zärtlich! Langsam fing er an, sich an meinem Hals runter zu küssen. Es ist wie ein Zug. Er hielt an meinen Nippeln an, liebkoste sie und ging weiter nach unten. Der nächste halt war an meinem Bauch, kurz vor der Endhaltestelle. Er fuhr meine Bauchmuskeln nach. Seine Zunge war so warm und weich! ( xD Gott ich muss mich zusammenreißen). Er fuhr zur Endhaltestelle weiter. Er packte mich in seine Hand, was mich zum Stöhnen brachte. Er fuhr mit seiner Zunge den Berg hoch und landete am Gipfel, den er besonders liebkoste. Ich konnte nicht mehr. Ich musste stöhnen. Er nahm ihn ganz in den Mund und ich wurde immer lauter. Kurz bevor ich kam, hörte er auf und ich guckte ihn nur sauer an. Er grinste mich fies an. Er kam zu meinem Ohr " Ich will dich kommen sehen, wenn ich in dir drin bin." Er krabbelte weiter. Was hatte er vor? Sein Ding kam mir immer näher. Ich wusste was er wollte. Ich nahm es in die Hand. Er ging weiter. Ich führte ihn langsam in meinem Mund. Was Ain zum Stöhnen brachte. Er wollte aufstehen. Und ich kam mit. Nun stand er und ich kniete vor ihm. Er fuhr langsam aus meinem Mund, nur um in jedem Moment wieder in mich zu gleiten. Ich spürte das er immer mehr zu seinem Höhepunkt kam, weshalb ich aufhörte. Er guckte mich beleidigt an. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Ain musste jetzt auch grinsen. Ich holte das Kondom an meine Seite, machte es auf, nahm es raus und stülpte es ihm über. (OMG ihr wisst gar nicht wie es sich anfühlt sowas zu schreiben xD) Er glitt langsam in mich hinein. Ich stöhnte und auch er konnte sich nicht zurückhalten.

Ain

Nachdem wir uns ausgepowert hatten, ging ich erstmal duschen. Kurz nachdem ich das Wasser angemacht hatte, hörte ich die Tür. Ich sah raus und den torkelnden Takashi. Er musste höllische schmerzen haben, da wir ja gerade gestern erst hatten. Er zog sich aus und kam mit mir unter die Dusche. Als seine Haare ganz nass waren, sah er richtig sexy aus. Seine Haare hingen in seinem Gesicht, weshalb ich sie zur Seite machte. Er strich mir sanft über mein Gesicht und küsste mich dann. Ich merkte das er unsicher war, da er sich noch nicht ganz daran gewöhnt hatte... vor allem nicht seid unsere Eltern wieder nach Hause kamen.

So verstrich der Rest des Tages indem wir schliefen.

Twins HATEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt