Du bist zum Teich gegangen. Als du näher gingst... bemerktest du eine andere Gestalt. Ein Junge in einem schwarzen Hoodie. Es schien, als würde er... zeichnen.
'Taehyung ?'
Du hast beschlossen, zu ihm zu gehen und nachzusehen, ob es wirklich Taehyu...
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'Ah, er kauft wahrscheinlich Lebensmittel.'
Du hast Taehyung angesehen.
Y/N : Woher weißt du, dass ich nicht zu Hause war. Ich könnte dich auch einfach ignorieren?
Taehyung : Ich hatte auch diese Idee. Aber ich würde bis morgen warten. Du müsstest irgendwann gehen.
Y/N : Genau. Genauso wie du JETZT das Haus verlässt.
Du gingst auf die Tür zu, um die Tür für ihn zu öffnen, damit er gehen konnte. Aber er packte dich am Handgelenk, zog dich zurück und drückte dich gegen die Wand.
Y/N : Das tut weh!
Taehyung : Es tut mir auch weh! So wie du gerade bist... das tut mir weh.
Y/N : Lass mich los !
Taehyung : Ich werde dich nicht loslassen! Ich möchte, dass du mir zuhörst. Y/N, bitte! Letztes Mal habe ich dich nicht erklären lassen und es bereut! Sei nicht wie ich! Mach nicht, den gleichen Fehler wie ich.
Du hast nichts gesagt.
Taehyung : Ich gebe zu, dass das, was ich getan habe, nicht in Ordnung war. Du hast Recht, ich hätte dich fragen können. Aber ich hatte Angst. Wie wirst du reagieren? Wie werde ich reagieren? Und als wir uns näher kamen, hatte ich einfach mehr Angst. Was ist, wenn wir uns verlieren, wegen dem ganzen hier? Was ist, wenn wir nicht mehr zusammen sind? Und dann noch diese Notizen... ich konnte dir nicht trauen.
Als er das sagte, schautest du nach unten. Aber er hielt seinen Finger unter deinem Kinn und hob deinen Kopf hoch, damit du ihn ansehen kannst.
Taehyung : Ich sage das nicht,damit du dich schlecht fühlst. Ich versuche nur, mich zu erklären. Als ich merkte, dass du der Gastgeber dieser Party warst... wollte ich dich so sehr hassen. Ich wollte dich beschuldigen für das, was passiert ist.
Du hast wieder angefangen zu weinen.
Taehyung : Aber ich konnte nicht. Ich konnte niemanden hassen, um den ich mich so sehr kümmere. Ich konnte niemanden hassen, den ich mehr liebe als mich. Aber ich hatte immer noch Angst, dass ich dich eines Tages hassen werde. Deshalb habe ich mich heute völlig verrückt verhalten. Ich möchte alles von dir, weil ich Angst habe, dich für immer zu verlieren. Nun, da ich dir endlich wieder vertrauen kann, wollte ich etwas mit dir teilen. Ich möchte dir dieses Geheimnis verraten. Ich wollte, dass du mich wirklich siehst. Ich wollte, dass du mich verstehst. Ich wollte nie, dass du dir selbst die Schuld gibst. Ich wollte dich nie verletzen. Ich wollte dich nie zum Weinen bringen.
