Ich drücke die Person weg und bemerke das die Person Frederik ist. Mir kommen sehr viele Bilder vor den Augen, was mein Vater früher mit mir gemacht hat, ich fühle nur Ekel in mir. ,,Nina, du bist wach!", ich schaue in das fröhliche Gesicht von Frederik. ,,Geh weg!", ich schreie rum und schlage mit den Händen, was ich zuletzt sehe ist das Gesicht von Frederik, der sehr bersorglich schaute, bis sich meine Lider beschwerten und sich schlossen.
Lass mich in Ruhe! Geh weg, ich will das nicht. Wieso tuhst du mir das an? Lass mich in Ruhe! Ich schreie und schreie aber er macht weiter, mir fließen die angesammelten Tränen, die Wange hinunter. Der Ekel durch zieht sich durch mein ganzes Körper, die Kraft mich zu wehren habe ich kaum. Der Gestank, der von ihm kommt, hätte mich kotzen lassen können.
Ich wache auf, sehe wie eine Krankenschwester und Frederik zu mir gelaufen kommen, warscheinlich habe ich geschrien, da man es auf ihren Gesichtern förmlich ab lesen konnte. ,,Alles ok bei dir?", sagte die Krankenschwester während sie mich in die Arme nahm. ,,Nein, diese Erinnerungen, die sollen verschwinden!", Tränen fließen und fließen weiter meinen Wangen hinunter. ,,Was ist los mit dir, Nina? Dir ging es doch super", ich schaue in das Gesicht von Frederik. Danach zur Steffi und im Blickwinkel sehe ich, wie Frederik ihr zu nickt und sie daraufhin das Zimmer verlässt. Frederik stellt sich vorne an der Metallstange. ,,Du kannst mit mir reden Nina, du weißt ich bin immer für dich da und momentan" - ,,Frederik, ich finde es auf einmal nicht ok wenn du mich umarmst oder so, mir kommt der Ekel im ganzen Körper, weil ich an das alles denken muss was mein Vater mit mir gemacht hat", mir fließen die Tränen wieder. Frederik setzt sich auf dem Stuhl neben mich und legt eine Hand auf meine Schulter. ,,Ich werde das respektieren, also wenn du das nicht willst, werde ich dich nicht berühren", er war so fürsorglich, er ist einfach der beste Mensch momentan, er ist der einzige den ich noch habe. ,,Kannst du mich umarmen?", ich weiß zwar nicht wie ich das gesagt habe, aber danach tat er das, was ich ihn gefragt habe. Er umarmte mich, das fühlte sich mega gut an. Er ließ mich nicht los, ich wollte es irgendwie auch nicht, irgendwann schlief ich dann ein.
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Nur du! // Frederik Seehauser [PAUSIERT]
FanfictionWolltest du nicht drehen?". ,,Ich wollte dich überraschen und dich zur Schule fahren", sagte er mit sanfter Stimme. ,,Das ist ja süß" ,,Mach dich fertig sonst kommst du noch zu spät". ,,Wollten wir uns nicht nicht noch küssen?". Ohne etwas zu sagen...