F Ü N F U N D D R E I ß I G

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Mir liefen ein paar Tränen über die Wangen und meine Entscheidung stand fest.

Ich brach die Tür auf was ich sah, raubte mir den Atem und ließ das Blut in meinen Adern gefrieren.

Woher hatte sie das alles?

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Maddys Sicht

In den Händen hielt ich das Buch.

Das Buch was sein Leben wohl verändern würde.

Sein eigenes Kochbuch.

Ich starrte auf mein Handy, auf dem der Livestream von ihm lief.

"Maddy Baby, was ist Los? Warum weinst du?" fragte Álvaro und umarmte mich von hinten.

Ich winkte ab und drehte mich zu ihm um.

Egal was du jetzt machst, Rob wird immer deine Nummer 1 sein.

"Gerade Lust?" fragte er wieder und leckte sich über die Lippen.

Ich nickte langsam und wir gingen Richtung Schlafzimmer.

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Nachdem wir Spaß hatten, schlief er wieder an.

Genauso wie Rob früher

Jaja, halt dein Maul

Ich stand also auf, lief in mein Zimmer und dachte über mein Leben nach.

Ich sah aus dem Augenwinkel nach kurzer Zeit meinen Arm und sah meine Narbe die ich mir wegen Rob eingeritzt hatte.

Er öffnete die Tür und was ich sah brach mir das Herz. Der Junge den ich am meisten auf der Welt liebe hatte Tränen in den Augen. Bevor ich ihn jedoch bemerken konnte rannte er zu mir und riss mir die Rasierklinge aus der Hand. Er hob mich hoch sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte und versorgte meine Wunde.

Als er es gerade desinfizierte, erkannte er wohl, was ich mir eingeritzt hatte.

"Warum?" fragte er mich verzweifelt.

"Ich.Ich bin nicht..nichts wer..tt.. Niemand l.l.lie.liebt mmich." weinte ich und stand auf als er mir einen Verband herum gewickelt habe.

Er stand schnell auf und hielt mich fest. Ich atmete tief durch und umarmte ihn.

"Woher willst du wissen, wer dich liebt und wer nicht?" versuchte er sich zu erkundigen.

"I.ich weiß es ein.einfach." antwortete ich und hörte gar nicht auf zu weinen. "u.u.und w.wenn i.ich. ei.einen w.will, d.dann w.will d.der mich nur zum f.f.ficken." stotterte ich und spielte dabei auf ihn an.

"Nein, so ist dass-"

"Heeey. Was macht ihr hiierr?" unterbrach Ju Rob.

"Deggah, hey. Nichts wichtiges." lächelte er ihn an und machte den typischen Jungs-Check.

Mir flossen bei der Erinnerung ein paar Tränen runter und ich griff zu meinem Handy.

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Rob's Sicht

Ich stand also in dem Raum voller Waffen, Drogen und Geld und das einzige was mich wirklich interessierte war nicht wieso und wie sondern warum niemand es herausgefunden hatte.

Mehr interessierte mich irgendwie nicht.

Ich schaute mir ein paar Sachen an, als ich mein Handy hörte.

Natürlich ging ich sofort los um mein Handy aus dem NebenZimmer zu holen, als es plötzlich klingelte.

Fuck, Maddys Tür ist nicht zu.

Ich nahm den Anruf an, während ich zu Maddys Tür lief, ein Stuhl davor stellte und die Haustür aufmachte.

Ich nahm das Paket entgegen und schloss die Tür wieder.

Während der kurzen Zeit hörte ich keinen Ton aus dem Handy und ich versuchte ein Gespräch aufzubauen.

"Hallo? Ist jemand dran?" fragte ich also und als Antwort bekam ich nur ein Schluchzen.

Warte, dieses Schluchzen kannte ich irgendwo her..
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Heyy💞

Heute zwar nur ein kurzes Kapitel, ist aber ein Übergangskapitel deswegen💕

Soo diese Wochen kamen keine Kapitel, aber dafür ab jetzt wieder regelmäßiger💞

Ich hoffe ihr seid nicht sauer dass ich die letzte Zeit nicht aktiv war aber ich musste mir neues Wissen über Rob aneignen um die story so nah wie möglich an die Wirklichkeit zu halten..💓

Luv U All💍

X Wörter

Chiaratheone - remember my name💘

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Breaking The Rules // CrispyRob ♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt