Kapitel 34 - Warten bis zur Hochzeitsnacht

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Zeitsprung 1 Woche:

In diesen paar Tagen besuchte ich ihn jeden Tag im Krankenhaus.

Heute würde ich ihn abholen, da er endlich raus darf.
Ich machte mich fertig und fuhr ins Krankenhaus.
Dort wartete er schon an der Rezeption. Er sprach mit einer Krankenschwester. Als sie fertig waren kam er auf mich zu und küsste mich.

Derya: wie du sie angeguckt hast

Eno: wen ?

Derya: die Krankenschwester

Eno: HAHAHAHAH bist du etwa eifersüchtig? Oh man Derya sie hat mir erklärt auf was ich die nächsten Tage verzichten soll.

Derya: jaja ist ok

Eno: Frauen...

Derya: wie bitte?!

Eno: Askim ich mach doch nur Spaß. Ich habe nur Augen für eine Frau, nur für dich.

Derya: wie Süß
dabei kniff ich in seine Wangen

Eno: so können wir jetzt gehen? Ich sollte heute noch entlassen werden.

Derya : pfff

So machten wir uns auf dem Weg zu meinem Auto. Ich drehte die Musik laut auf und sang mit.
Ich fuhr ihn nach hause und wollte eigentlich selbst nach hause, aber er bestand darauf dass ich mit reinkommen solle. Gesagt getan.
Und was erwartet man in der Wohnung eines jungen? Jaaa genau, Staub, leerer Kühlschrank, Schmutz.

Derya: ufff komm leg dich hin, ich räume auf .

Ich nahm einen Lappen, ein Eimer und Putzzeug.
Nach einer Stunde war alles sauber, die Wäsche in der Waschmaschine und alles aufgeräumt. Erschöpft setzte ich mich auf die Couch, wo Ensar es sich gemütlich machte. Plötzlich packte er mich an der Hüfte und mit einem Ruck lag ich auf ihn .

Eno: weist du wie sehr ich dich vermisst habe?

Derya: ich war jeden Tag bei dir babe.

Eno: Aber da konnte ich dich nicht anfassen.

Derya: Und hier wirst du es auch nicht können.

Eno: Denkst du ich kann dich nicht anfassen?

Und schon war seine kalte Hand unter meinem Oberteil. Ich zuckte kurz, doch bekam eine Gänsehaut als er mir über meinen Rücken streichte.
Er kam mir näher und wir küssten uns leidenschaftlich.
Plötzlich knöpfte er meine Bluse auf. Den Kuss unterbrach er aber nicht.
Schon stand ich nur noch im BH vor ihm. Ich wurde knallrot und war kurz vorm weinen, doch andererseits wollte ich nicht, dass er aufhört.
Als er mit dem küssen aufhörte, nahm ich die Decke und wickelte sie um meine oberweite.

Eno: warum versteckst du dich? Ich werde dich eh irgendwann durchnehmen.

Ich war jetzt bestimmt rot wie nh Tomate. Ich wusste, wenn ich jetzt etwas sagen werde, werde ich stottern. Also hielt ich lieber mein Mund. Doch vor Scham versteckte ich mich komplett unter der Decke.

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