Süße Folter

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Du schiebst etwas in mich und ich stöhne auf, denn durch den Plug in meinem Hintern bin ich furchtbar eng. Gerade als ich versuche mich zu entspannen beginnt nun auch der Vibrator in mir sich zu bewegen und die Spitze dreht sich langsam in meinem Inneren. Ich werfe meinen Kopf nach hinten und stöhne auf. Ohne auf deine Erlaubnis zu warten, komme ich bebend unter dir.

„Dafür werde ich dich jetzt vier Mal auf die Spitze treiben, du ungezogenes Gör." drohst du wütend und das Vibrieren in mir wird stärker. Du löst den Ballgag und befielst mir leise zu sein. Ich zittere vor Anstrengung und komme meiner zweiten Erlösung immer näher, doch als ich meinen Kopf nach hinten werfe, erlischt jede Bewegung in mir. Ich versuche mich windend zur Erlösung zu bringen, doch die Fesseln halten mich davon ab. Ich wimmere leise und du wartest bis ich mich wieder beruhigt habe.

Dann beginnt dein Spiel von neuem. Das Vibrieren in mir wird stärker und schon nach wenigen Sekunden lege ich meinen Kopf in den Nacken und mein Körper spannt sich an, doch kurz vor meiner Erlösung erlischt jede Bewegung in mir. Wie sehr ich dich dafür hasse. Du weiß genau wie sehr ich diese Art von Bestrafung verabscheue. Nicht weil es mir keine Lust verschafft, sondern weil es viel schwieriger zu ertragen ist, als jeder Schmerz. Jedes Mal wenn die Hoffnung auf eine Erlösung zum greifen nahe ist, lässt du mich zitternd zurück. Schweiß perlt von meiner Haut ab und du küsst mir liebevoll auf die Stirn. Du legst deine Hand auf meinen Bauch und drückst mich sanft in die Matratze als das Vibrieren aufs Neue beginnt. Ich wimmere leise, doch du streichst mir nur liebevoll eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Mit jeder Pause werden die Zeitabstände kleiner, die ich brauche um meiner Erlösung entgegen zu eifern. Doch auch beim dritten Mal lässt du mich verzweifelt zurück.

Diesmal wartest du etwas länger bevor du wieder in deine süße Folter übergehst. Mit großen Augen schaue ich dich verzweifelt an und barmherzig wie du bist änderst du deine Strafe ein wenig ab: „Wenn du in den nächsten 3 Minuten nicht kommst, werde ich dich für deine Tapferkeit belohnen, Kleines. Ansonsten werde ich mir etwas anders für dich überlegen müssen." Ich nicke eifrig und du erhöhst die Vibration in mir ein wenig. Ich keuche auf. Wie zur Hölle soll ich das hier 3 Minuten lang durchstehen?! Immer wieder muss ich gegen den Orgasmus ankämpfen, der endlich aus mir heraus will.

„Noch zwei Minuten." Erinnerst du mich mit einem Blick auf die Uhr, dann beobachten deine scharfen Augen wieder jede Regung in meinem Gesicht. Ich schließe die Augen und stöhne wütend auf. Es kommt mir vor als wären diese zwei Minuten die längsten meines Lebens. „Bitte." flehe ich dich an. „Bitte lass mich kommen." Doch du schüttelst nur tadelnd den Kopf und legst einen Finger auf meine Lippen. „Shhhht." flüsterst du und dann „Noch eine Minute, Kleines. Du hast es fast geschafft." Die Lust in mir wird immer größer und ich spüre wie sie aus mir raus tropft. „Noch fünfzehn Sekunden, Liebling. Dann hast du es geschafft."

Erleichterung macht sich in mir breit und ich versuche verzweifelt an deine Belohnung zu denken, während ich gegen den Orgasmus ankämpfe der mich wie ein Tsunami zu überrollen droht. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als endlich Erlösung zu finden. „Noch fünf Sekunden." sagst du und erhöhst das Vibrieren in mir noch ein wenig mehr. Verzweifelt zähle ich gegen den Drang an. 5...4...3...2...1... Das Vibrieren erlischt und eine Leere breitet sich in mir auf. Ins Geheim hatte ich gehofft du würdest mich erlösen, doch stattdessen löst du die Klemmen von meinen Nippeln und löst meine Fesseln.

Als du die Enttäuschung in meinem Gesicht siehst, grinst du hämisch. „Keine Sorge, Baby. Ich habe etwas Besseres mit dir vor." Ich falle in die Kissen und meine Hand fährt zwischen meine Beine. „Denk nicht einmal dran!" mahnst du mich sofort und Schamesröte betont meine Wangen.

GOOD GIRLSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt