Eine besondere Begegnung

Prolog × Kapitel 0

Der keine Junge stand vor dem schmiede Eisernden Tor und schaute sich das Backsteingebäude an. An im vorbei liefen einige Jungs in Uniformen. Sie warfen neugierige Blicke dem Jungen zu.
Mutig stellte er einen Fuß nach vorne, zog ihn aber gleich wieder zurück. Er holte zitternd Luft und wollte seinen Fuß wieder anheben um einen Schritt zu machen aber jetzt war er wie festgewachsen. Ihm stiegen Tränen in die Augen und er blickte auf denn Boden. Einzelne Tränen lösten sich aus seine Augen und tropfen auf den Boden. Er war kurz davor weg zu rennen aber als er sich umdrehen wollte kam ein Mann mittlerem Alters auf in zu und ging vor im in die Knie. "Du musst Joe oder?" fragte er ihn auf englisch. Der Junge nickte schaute aber immer noch auf den Boden. "Joe, wenn du so singst kann niemand dich hören. Also heb den Kopf." zögernd blickte Joe auf. Er zaubert ihm ein freundlich lächelndes Gesicht. "Ich bin Herr Müller und ab sofort dein Chorleiter." erst musste Joe das gesagte übersetzen bevor er sich über die Augen rieb. "Die Sprache wirst du ganz schnell lernen. Aber komm gleich beginne die Proben und du Musst noch mal zum Direktor." Herr Müller hielt im seine Hand hin die der Kleine Junge zögernd nam und zusammen betraten sie das Gebäude. Herr Müller Brachte Joe zu einer Großen Flügeltür. Nachdem er angeklopft hatte öffnete er sie und betrat mit Joe ein geräumiges Büro. Hinter dem Schreibtisch saß ein weiter Mann der beide Anlächelte. Als er Joe sah stand er sofort auf und ging vor dem Kleinen Jungen in die Knie. "Du bist also Joe. Freut mich dich entlich mal kennen zu lernen." sagte er freundlich und reicht ihm die Hand. Zögern ergriff Joe sie und schüttelte sie. Der Direktor erzählte ihm noch einige Dinge über dem Chor hier. Am Ende brachte er Joe sogar zu seinem Zimmer. Kaum war die Tür offen kam innen auch schon ein Aufgeweckter Junge entgegen. Er war älter als Joe und so machte ihm ein wenig Angst. Er stellte sich als Eric vor und schloss ihn in eine Umarmung. Joe fühlte sich gleich geborgen und wollte Eric gar nicht mehr loslassen. "Ich glaube ihr beide Werdet euch noch sehr gut verstehen." sagte der Direktor und verließ den Raum.
Die Wochen vergingen und es wurden zwei Jahre daraus. Joe hat sich an den Alltag gewöhnt und die Sprache gelernt. In der Zeit ist er den Schülern und Lehrern richtig ans Herz gewachsen. Obwohl Joe viel in der Zeit geweint hat war immer einer Für ihn da der sich um ihn gekümmert hat. Joe ist für Eric wir ein kleiner Bruder den Man beschützen muss.
Heimweh hatte er oft Nachts und konnte dadurch nicht schlafen egal was Eric macht er konnte ihn nicht beruhigen. Und an nächsten Tag hatte er rote Augen und war sehr müde.

Joe Sicht
"Joe du musst aufstehen. Sonst kommen wir zu spät zur Schule." flüsterte Eric mir ins Ohr. Ich grummelte und zog mir die Decke über den Kopf. "Ich will nicht." nuschelte Ich. Mit einem Ruck wurde mir die Decke weggenommen und zwei Arme legten sich um mich. "Joe ich weiß das du müde bist aber es geht nicht anders. Ich wäre auch gerne liegen geblieben aber Schule geht vor." sagte er und richtete mich auf. Mit noch halb geschlossenen Augen zog ich mich an wobei ich den drängenden Schmerz in meinem Kopf ignorierte. Fertig angezogen gingen wir zusammen zum Speisesaal wo wir auch schon begrüßt wurden. Ich zog mir die Kapuze meins Pullover tief ins Gesicht damit die anderen nicht sahen da sich wieder die ganze Nacht geweint hatte. "Guten Morgen Jungs. Gut Geschlafen?" fragte Herr Schmitz unser Direktor. "Guten Morgen Herr Schmitz, wir haben alle gut geschlafen. Naja Joe..." weiter sprach Eric nicht da schon alle Blicke auf mir lagen. "Joe könntest du bitte die Kapuze abmelden wen ich mit dir rede." sagte Schmitz und ich setzte die Kapuze ab. Mit Roten Augen schaute ich zu ihm auf. "Ich habe einiger maßen gut geschlafen. Herr Schmitz." sagte ich und rieb mir einmal über die Augen und unter drücke ein Gähnen. "Joe kann ich nach dem Essen mit dir reden?" Ich Nickte und setzte mich auf meinen Platz. Schweigen warteten wir darauf das alle da waren und essen konnten.
Nach Dem essen machen sich alle Auf den Weg zum Unterricht und ich zum Büro von Herr Schmitz. Ich köpfte an und wartete aufs "Herrein". Ich trat ein setzte mich auf den Stuhl schaute auf meine Hände, die ich im Schoß gefaltet habe.
"Joe, man merkt das doch was belastet. Du musst nur mit uns reden." ich war schon wieder den Tränen nahe. "Ist das Heimweh?" ich nickte und wir Redeten lange mit einander. Als ich das Büro verließ lächelte ich wieder. Ich machte mich auf den Weg zum Probenraum da es vor einer Halben Stunde zur Probe geläutet hat. Als ich in betrat sah Herr Müller zu mir und fragte:" Und wo kommst du her?" - "Ich komme von Herr Schmitz. Er wollte mit mir reden." - "Den ganzen Vormittag?" fragte er und ich nickte. Ich setzte mich auf meine Platz in der Ersten Reihe und sah in die Noten die Mir Hans gegeben hatte. Ein Neues Stück für den Gottesdienst am Sonntag.
Die darauf folgenden Wochen konnte ich wieder richtig schlafen und hatte auch wieder richtig gute Laune. Ein Morgenmuffel war ich trotzdem.