Kapitel 6

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Joe sicht:
Am Morgen konnte ich kam meine Augen offen oder mich aufrichten. So müde war ich. Leise Schritte ließen mich leicht den Kopf heben. "Da ist aber noch einer Müde." Ich ließ den Kopf wieder auf das Kisse Fallen und schloss meine Augen wieder.
"Ich glaube es wird heute nichts mehr mit dir. Beib du mal lieber im Bett. Ich legte dir unten einen Zettel mit meiner und der anderen hin und einen Schlüssel. Falts du es schaffst aus dem Bett zu kommen und dir die Gegend anzuschauen." meinte mein Bruder und Strich mir einmal über den Kopf. Das er das Zimmer wieder Verließ bekam ich nicht mehr mit.
Ich wachte erst gegen Mittag wieder auf und bekam Hunger.
Unten in der Küche fand ich den Zettel und den Schlüssel.
Im Kühlschrank fand ich alles was ich für Pfannenkuchen brauche.
Zehn Minuten später saß ich mit einen Teller Pfannenkuchen vor der Nase am Tisch. Ich wollte gerade anfangen zu essen als mein Handy ein pip Ton von sich gab.
Aaron hatte mir geschrieben.

Na. Wie geht es dir?

Ganz gut. Ich habe hier einen Teller Pfannenkuchen abet keine Lust sie alleine zu essen.

Bist du nicht bei deinem Bruder?

Schon aber der muss arbeiten und hat keine Zeit.

Der Arme kleine Joe hat keine Gesellschaft.
Gibt es bei dir wenigstens einen Park oder eine Sketerbahn?

Ich habe noch nicht nachgesehen.

Dann tu das mal. Ich muss Schluss machen.

OK. Grüss Die anderen von mir.

Wird gemacht.

Nach Beendigung des Chats legte ich das Handy beiseite und wittmete mich dem Teller vor mir.
Einige Zeit später räumtr ich die Küche aus und machte mich fertig.

Im meinem Zimmer suchte ich im Internet nach einem Skeeterbahn in der Nähe

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Im meinem Zimmer suchte ich im Internet nach einem Skeeterbahn in der Nähe. Nicht mal 500m weiter gab es eine Bahn.
Grindend verließ ich das Haus.
In der Küche hatte ich einen Zettel hinterlassen wo ich hin gehen werden.
Mit Musik in den Ohren folgte ich dem Weg
Auf der Bahn war nicht wirklich viel los und so drehte ich einfach meine Runden und sah den Anderen zu.
Die Zeit verging viel zu schnell und schon ging die Sonne unter.
Also machte ich mich auf den Weg. Ich erschreckte mich aus neben mir ein Auto hupte.

Jinyoung sicht
Nach dem Tag im Studio freute ich mich auf zu Hause. Einerseits das ich wollte ich einfach entspannen andererseits wollte ich Zeit mit meinem Bruder verbringen.
Gerade als wir am Park vorbei fuhren fragte Jackson: "Und was glaubt macht Joe gerade?" - "Schlafen." meinten die Andren. "Sich zu Hause beschäftigen." meinte ich. "Wollen wir wetten?" fragte er und sah zu uns. Bambam und Jb stümmten zu.
"OK der oder die Verlierer müssen heute Abend das Abendessen und den Abwasch machen." meinte Jackson. Beide stümmten zu uns sagten das er zu Hause sei und sich entspannte. "Ich sage er ist gerade draußen und fährt mit seinem Seaboard." grinste er. "Und warum bist du dir da so sicher?" fragte ich und zeigte nur auf dem Fenster.
Neben uns furh er gerade lang. "Du hast es die ganze Zeit gewußt." mauelte JB. Jackson zuckte nur mit den Schultern.
"Hup Mal." meinte Bambam. Als die Hupe ertönte schreckte Joe zusammen und sah nicht mehr auf den Weg. Er geried aus dem Gleichgewicht und landete auf dem Weg. Geschickt rollte er ab und schützte seinen Kopf mit den Armen. "Tolle Idee Bambam." meinte ich und sprang aus dem Wagen als er kurz darauf am Straßenrand hielt.
Schnell war ich bei meinem Bruder und half ihm sich aufzu richten.
Er Klopfte sich die Hände ab und sah sie sich einmal genauer an. Erleichtert artmere er aus und stand auf. Nun klopfte er sich den Dreck von seinen Sachen. "Alles in Ordnung?" fragte ich und er nickte. "komm wir fahren mit dem Auto." er hob sein Board auf und sah es sich auf dem Weg zum Auto genau an. "Wessen Idee war das?" meinte er genervt und sah alle feinste an.
Alle zeigten auf Bambam der sich in seinem Sitzt klein gemacht hat.
"kannst froh sein das es nicht kaput gegangen ist." meinte er und sah sich noch mal alles an.
Zu Hause lief er gleich in sein Zimmer und machte Musik an.
Bambam und JB machten Abendessen. Und ich holte Joe der nun eine Kurze Hose trug.
Seine Kniee sind mit Schürf bedeckt.
"Was hast du gemacht?" fragte ich. "Ach das ist schon Alt." meinte er nur und wand sich nun ganz zu mir. "Ich wollte dich eigentlich fragen wann ich wieder zur Schule gehen?" fragte er und zeigte mit dem Daumen auf den Stapel Bücher. "Montag." antwortet ich und ging mit ihm runter in die Küche.
Als die Jungs weg waren saß Joe noch am Tisch.
"Was ist den Los?" fragte ich. Mit glasiegem sah er mich an. Ich ging schnell auf ihn zu und schloss ihn in die Arme. Er krallte sich an mich und ich ging mit ihm auf dem Arm ins Wohnzimmer. "Ich vermisse Mama und Papa. Ich habe sie doch so lange nicht gesehen und nun kann ich sie garnichts mehr sehen." schnieffte er. "Sie sind doch nicht weg. Sie sind in deinem Herzen." flüsterte ich. "Aber ich kann die nicht mehr sehen." schluchste er auf und nun kullerten ihm Tränen aus den Augen.
"Einmal kannst du sie noch sehen. Nächstes Wochenende ist die Beerdigung." ein Nicken seinerseits. Einige Zeit schwiegen wir bis ich einen gleichmäßigen Arten an meinem Hals spürte.
Als ich runter sah sah ich das er Eingeschlafen war.
Vorsichtig stand ich auf und ging die Treppe hoch in sein Zimmer. Dort legte ich ihm Aufs Bett. Einen Augenblick betrachtete ich ihn noch bevor ich ihm ein Kuss auf die Stirn.

Die restlichen Tage hatten wir frei und so verbrachte ich sie mit Joe und den Anderen. Ich stellte fest das Joe manchmal fasen hatte in den er einfach nur Kuscheln wollte.
Am Sonntag kuschelte er den Gesamten Tag mit mir.

Eine besondere BegegnungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt