Kapitel 5

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Am Flughafen war sehr wenig los.
Ich hatte mir vor dem Flug noch schnell was gemütlicheres angezogen.

Während der Fahrt hatte ich mit Kopfhörer Musik gehört

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Während der Fahrt hatte ich mit Kopfhörer Musik gehört. Ich hatte so eine fase in der Ich laute Musik brauchte.
Also hörte ich die Toten Hosen.
Ich hatte ein fastienazieon für Deutsch Musik entwickelt.
Als unser Flug aufgerufen wurde mahm ich meinen Rucksack und ging damit Frau Kim hinterher.
Den Flug verschlieg ich zum Größten Teil.
Frau Kim weckte mich erst als wir uns Schon im Lande Anflug befanden. "Joe komm wach auf. Wir sind gleich da." meinte sie und ich richte mich auf und sah aus dem Fenster. "Geht die Sonne jetzt auf oder unter?" fragte ich. "Leider geht sie schon wieder unter." antwortet sie und reichte mir meinen Rucksack. Zusammen holten wir unsere Klopfer und ich auch noch meine Geigekasten, mein Skytbord hatte ich an den Rucksack geschnallt. Ich hatte mir wieder Meine Kopfhörer in die Ohren Gesteckt. Mit Musik in den Ohren folgte ich Frau Kim durch die Massen von Menschen, die Leute begrüssen oder suchten Angehörige.
In einer Ecke steht eine Gruppe von Sieben Männer auch mit Mundschutz und Mützen oder Kappys. Einer sah sich immer wieder um, die andren sahen auf ihr Handy Oder unterhielten sich leise.
"Jinyoung. Hier sind Wir." meinte Frau Kim und ging auf die Gruppe zu. Ich holte tief Luft und zog mir einen Stecker aus den Ohren. "Jinyoung darf ich dir deine Bruder Joe vorstellen." Ich sah in das Gesicht vor mir an.

Ich sagte

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Ich sagte. "Hallo." sagte ich. "Du bist dann also mein Großer Bruder?" fragte ich. "Ja. Ich bin dein Großer Bruder." meinte er mit einem Lächeln. "Ich werde mich hier jetzt verabschieden. Ich komme in nächste Woche bei euch vorbei um zu sehen wie es euch geht." und schon war Frau Kim verschwunden. "Ich glaube wir sollten los. Oder."
Auf dem Weg zum Auto Stelte mir mein Bruder die andren vor und erzählte mir auch was über ihren Beruf.
Ich fand es gut das sie Musik machten.
"Möchtest du mögen mit uns in Entertainment kommen?" fragte mein Bruder neugierig.
"Jinyoung, er ist gerade einmal um Die Halbe Welt Geflogen. Er ist sicher Müde und hat sicher einen Jacklack."-" Nein, mir geht es gut. Ich komme Gerne mit." meinte ich und grinste alle an.

Während der Fahrt versuchte ich. Mehr über sie heraus zu finden.
Im Auto sahs ich neben Meinem Bruder und Jeckson, der Eine ziemlich raue Stimme hat. Ich zuckte zusammen als ich in eine Umarmung gezogen wurde." Ich finde es Schön das du hier bist." Nuschelte Jinyoung in mein Ohr. Als wir ankamen halfen sie mir meine Sachen ins Haus zu bringen. "Wir haben das Dachgeschoss freigereumt." meinte JB und Nahm einen Koffer von mir. Jinyoung und bambam schnappen sich auch ein Koffer und ich lief ihnen hinter her. Während dessen zeigten die mir das Haus. Im Erdgeschoss gab es das Wohnzimmer, die Küche mit einem kleinem Aufbewarungsraum. Dazu kam ein Bad und der Flur und die Treppe.
Im ersten Stock gab es ein bad und zwei studies und von Jackson, JB und Bambam das Zimmer. Im zweiten Stock waren die Zimmer der andren und ein Bad und Tanz Raum. Unter dem Dach war Dan mein Reich.
Wenn man die Tür öffnete und eintrat sah man gleich den Schreibtisch mit einem PC und meinen Neuen Schulsachen. Links war ein Kleiderschrank mit Spiegel und davor ein Flauschieger Teppich. Rechts eine Kuscheleckte mit einem Haufen Kissen. Daneben ein Bücherregal. Auf der Andren Seite stand ein Klavier und ein Cello. Eine Treppe führte hoch zum Bett.

Gleich neben dem Bett war ein Großes Fenster

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Gleich neben dem Bett war ein Großes Fenster.
"Und Gefält es dir?" fragte Jinyoung vorsichtig. Ich drehte mich zu ihm Um und schlang meine Arme um ihn. "Es Ist wunderschön." sagte ich in seinen Bauch hinein. Man merkte wie er sich entspannte.
"Soll ich die beim Ausreumen Helfen?" fragte er. "Nein, Geht schon." meinte ich. Alle drei verließen mein Zimmer und ich klappte glaich meine Koffer Auf und räumte gleich meine Klamotten in den Schrank. Die anderen Sachen verteilelte ich im Zimmer. Die Koffer verstaut ich und einer Ecke. Meinen Rucksack raumte ich auch aus und rolte auf dem Board über den Boden. Mit meinem Handy in der Handy fuhr ich zur Musikankage und schloss mein Handy an. Gleich darauf ließ der Bass alles erzittern.

Jinyoung sicht:
Nach dem Wir das Zimmer verlassen hatten gingen Wir runter in die Küche und reden mit einander.
Wir fingen an das Abendessen vorzubereiten. "Er ist ein Süßer Junge." sagte Mark und stiebitzte was vom Essen. "Ich frage mich auf was für ein Internat er gegangen ist." meinte ich. "Frag ihn doch einfach."- "Naja, Frau Kim hat gemeint das er nur Wiederwillig mitgekommen ist. Eigentlich will er ja gar ich hier zu sein. In Deutschland sind seine Freunde und er hatte Spaß." Bambam klopfte mir auf den Rucken. Von Oben hörten wir Musik. "Bei der Musik müssen wir ihn aber noch einwenig umstimmen." meinte Jackson.
Als das Essen fertig war ging ich hoch zu seinem Zimmer. Als ich die Tür Öffnete kam mir die Musik gleich entgegen. Joe fuhr im Zimmer mit seinem Board um und sah auf sein Handy. "Joe. Es gibt Essen." meinte ich nachdem Ich die Musik leiser gedreht hatte.
"War sie Zu laut?" fragte er als wir zusammen runter gingen. "Wir haben sie in der Küche noch Gehört." meinte ich grinsend. "Oh." war seine Antwort. In der Küche setzten wir uns alle hin und fingen an zu essen. Joe beugte das alles ein wenig kritisch aber girf dann auf zu. "Macht ihr das andres in Deutschland?" fragte ich. "Naja. In Deutschland haben wir immer was vorher gesungen. Ich bin Auf ein Chrisliches Internat gegangen. Und haben nicht mit Stäbchen gegessen. " sagte er und aß was von den Nudeln.
"Also mit Gebeten vor dem Essen und in die Kirche gehen?" fragte JB und sah zu Joe. "Wir haben nur gesungen, sind aber in die Kirche gegangen." antwortet er.
"Ich hoffe doch, dass du uns jetzt nicht Sonntags in die Kirche zwingt." sagte Yugyeom und sah ihn eingringlich an.
"Nein. Ich habe das mit der Kirche auch nie richtig gemocht." meinte er lachend. Sein Lachen brachte uns Alle zum Grinsen.
"also kommst du morgen mit ins Entertainment?" fragte ich ihn. "Wen es euch nicht stört und ich keinen Großen Jetlag habe." sagte er und sah mich mit diesen intensiven Augen an.

Ich nickte als mein Einverständnis

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Ich nickte als mein Einverständnis.
"Was müsst ihr den Machen?" fragte er neugierig. "Wir müssen einen Song aufnehmen." antwortet Jackson und nahm einen Schluck von seinem Wasser.
Kurz stockte er. Was aber nur einige Sekunden dauerte.
Interessant war seine Antwort darauf.
Er half noch das Geschwür in den geschiespüler zu räumen bevor er allen ein Gute Nacht wünschte und nach oben verschwand.

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