Kapitel 4

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Joe sicht:
Es sind schon einige Wochen vergangen seit wir wieder in Deutschland sind. Ich hatte mir vorgenommen neue Sprachen zu lernen und mehr über die Musik in Meiner Heimat zu erfahren.
So war ich die ganze Zeit mit etwas beschäftigt. Mit den Sprachen kam ich gut zurecht so das ich jetzt auch Chinesisch und Japanisch.
Infos sammelte ich so neben Bei. Ich fühlte mich wie zu Hause. Mit meinen Eltern hatte ich auch noch Kontakt aber nicht so viel.
Ich dachte es ginge ihnen gut bis zu dem Freitag an dem Ich zu Herr Schmitz ins Büro gerufen wurde.
Nach dem Ich eintrat wusste ich sofort das ihregendwas nicht Stimmte. Neben Herr Schmitz standen auf der einen Seite Herr Müller und auf der Anderen eine Junge Frau mit einem Traurigem Lächeln.
"Joe, schön das du da bist. Wir mussten dir dir was sagen." verwundert sah ich zu ihm und Dan zu Herr Müller und der Frau.
"Joe Ich glaube du solltest dich setzten." er wies auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch und ich setzte mich. "Joe, ich muss die leider Mitteilen das deine Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Und nun dein Sorgerecht deinem Bruder übertragen wurde. Und er möchte dich wider nach Hause holen." ich merkte wie sich Tränen in meine Augen sammelten und ich an fing zu schluchzen."Ich habe keinen Bruder" sagte ich unter Tränen. "Du hast einen Bruder. Der ist aber kurz nach deiner Geburt zu euren Großeltern gegangen und hat bei ihnen gelebt." sagte die Frau und kam auf mich zu. "Ich bin Frau Kim und Komme aus Korea. Ich bin hier und dich abzuholen."-"Nein ich will nicht gehen."schrie ich und stürmte aus dem Büro. Hinter mir hörte ich noch das mein Namen gerufen wird aber ich achte nicht drauf. Ich stürmte in mein Zimmer und achtete nicht auf Eric der mich verwundert ansah. Mit meinem Board unter dem Arm stürmte ich wieder aus dem Raum und schlich mich an der Hausmutter vorbei und fuhr in den Park zur Sketerbahn.
Ich fuhr stunden. Manchmal fiel ich hin merkte nicht das ich mir die Kniee Aufschürfte. Ich machte einfach weiter bis ich nicht mehr konnte und mich weinend inder Mitte zusammen Rollte.

Frau Kim Sicht:
Nach dem Joe aus dem Büro gestürmt ist herrschte kurz Schweigen. "Ich müsste kurz Telefonieren." sagte ich und verließ das Büro. Ich zog mein Handy hervor. An mir ging Herr Müller vorbei und verschwand um die Nächste Ecke.
"Park." meldete sich jemand am andren Ende. "Frau Kim haben sie was neues?" fragte die Stimme Besorgt. Man hörte im Hintergrund Musik.
"Jinyoung Ich glaube er möchte nicht zu dir. Er hat mich angeschrien als ich es ihm gesagt habe." sagte ich vorsichtig und wartete auf seine Reaktion. "Oh. Gut zu wissen." sagte er und man hörte wie es ihn traf. Ich wollte ihn gerade gut zusprechen als ich von Herr Müller unterbrochen wurde der an mir vorbei lief. Im Büro sagte er auseratem: "Joe ist abgehauen. Er hat sich sein Board genommen und hat das Gelände verlassen." ich hörte wie Jinyoung im Hintergrund auf dem Namen Joe ansprang. "Was ist da los?" fragte er. "Joe ist abgehauen." sagte ich und man merkte wie Er sich die Haare raufte.
Ich beendete das Gespräch und ging in das Büro. Dort wurde schon Besprochen wo er sein könnte. Als ein Älterer Junge herein kam und sagte:" Ich weiß wo Joe ist. Er ist im Park auf der Sketerbahn."
Schon sind wir alle drei los gelaufen. Im Park sah war ich die letzte an der Bahn. Dort fuhr er. Seine Kniee waren schon ganz Rot. Er stürzte wieder, stand aber auf und machte weiter. Bis er einfach weinend auf dem Boden liegen blieb und sich zusammen Rollte. Vorsichtig stieg Herr Müller zu ihm Runter und ging auf ihn zu.
"Joe Wir wollen ja auch nicht das du gehst aber Familie geht vor. Du kannst ja mit deinem Bruder reden."
Erhob ihn hoch und ging zu uns. Joe Klammerte sich an ihn und vergrum sein Gesicht an der Schulter von Herr Müller. Das Board reichte er Herr Schmitz und man Joe richtig auf den Arm.

Dritte Person Sicht: Korea
Im Tanzraum von Got7 herrschte Schweigen. Jinyoung saß in einer Ecke und sah die Wand an. Die anderen versuchten zu ihm Durch zu kommen aber keiner Kam an ihn ran. Nun saßen alle im Raum verteilt und schwiegen. Mit einem mal ging die Tür auf und gab die Sicht auf sieben junge Männer frei.
"Was ist das den Hier für eine Deprie Stimmung?" fragte J-hope und grinste Alle nach einander an. Sie schwiegen weiterhin und sahen zu Jinyoung der sich noch weiter in der Ecke verkrochen hat.
RM ging zu Jackson und setzte sich zu ihm, Jin und die anderen Taten es ihnen gleich. Leise fragte Jimin was los sei. "Jinyoungs Eltern sind vor kurzem bei einem Unfall ums leben gekommen. Und jetzt möchte er das sein Bruder zu ihm also zu uns Kommt. Jemand vom Jugendamt ist gerade bei im. Er geht auf ein Internat in Deutschland. Aber Anscheint findet er es nicht so toll jetzt hier her zu kommen. Er ist während des Gespräch abgehauen und jetzt könne sie ihn nicht Finden." sagte JB und Sah zu Jinyoung der sein Gesicht In den Händen Vergraben hatte. Es war leise im bis ein Handy Klingelte. Jinyoung zog sein Handy hervor und sah drauf. Erleichtert Nam er es ab. Man bekam nur mit das jemand auf ihn einredete. Nach Drei Minuten war es vorbei. Erwartungsvoll Sahen alle zu ihm. "Sie haben ihn gefunden." sagte er ich lehnte sich an die Wand.

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