ASDS Alles steht Kopf

Teil 1

Hallo mein name ist Jacky Wendt bin 21 Jahre alt und arbeite als Rettungssanitäterin hier in Köln und wohne mit meinen kollegen zusammen
Ich ( I ), Paula Martinson ( PM ),Marion
Fröhlich ( MF ), Franco Fabiano ( FF ) er ist außerdem mein Freund, Florian Wehr ( FW) und Oliver Dreier ( OD ).

Als ich nach meiner Schicht nachhause kam, kam von allen ein fröhliches hallo ich gab nur ein normales hallo zurück ich wollte gerade hoch gehen als Franco kam
FF: Hey schatz alles oke? Geht's dir nicht gut?
I: doch doch ich bin nur müde log ich in der Hoffnung das er es dabei belässt aber ich hab mich geirrt
FF: Ich merk doch das was ist bitte red doch mit mir
I etwas lauter: verdammt es ist nichts jetzt lass mich in ruhe
Ich ging hoch duschen und danach ins bett
Franco's Sicht
Als Jacky mich so angefahren hat war ich geschockt und ging wieder zurück zu den anderen
OD: Was war denn jetzt los Franco?
FF: Ich weiß nicht ich hab sie selbst noch nie so erlebt und ich weiß das was nicht stimmt ich merk es doch
PM: Das wird schon wieder aber jetzt mal ehrlich ist euch in letzter Zeit was aufgefallen? Sie ist schon etwas anderst als sonst.
FF: ja heute Nacht ist sie raus und auf's Klo und hat sich übergeben
MF: Vielleicht hat sie was nicht vertragen das wissen wir nicht aber jetzt wo Paula es angesprochen hat mir ist auch was eingefallen
FF: was den Marion?
MF: Vor 2-3 Tagen wart ihr glaub alle Arbeiten und sie und ich waren alleine dann hat ihr Handy geklingelt sie ging raus als sie nach 10 Minuten wieder kamm hat sie geweint ich hab das gesehen hab sie auch drauf angesprochen aber sie meinte es wäre nicht's
FF: Ouh man was ist bloß mit ihr ich mach echt sorgen
FW: Hey das wird schon wieder
PM: Genau
Jacky's Sicht
Ich wurde wach weil mir übel war ich ging in's Bad und musste mich übergeben ich hasse dieses Gefühl, ich wollte gerade aufstehen als ich nochmal spucken musste auf einmal ging die Tür hinter mir auf Mist ich hatte vergessen sie abzuschließen
OD: Hey Jacky was ist los
I: Nichts alles gut log ich erneut als ich gespült hab und mir denn Mund ausgewaschen hatte wollte ich wieder ins Bett aber Oli hielt mich fest
OD: Franco macht sich große sorgen um dich und nicht nur er sondern wir alle. Also was ist los?
Ich hatte tränen in den Augen und schrie Oli an: könnt ihr mich nicht mal in ruhe lassen verdammte scheiße!
Jetzt ließ ich meinen tränen freien lauf ich ging zurück in's Zimmer und schloss die Tür ab
Paula's Sicht
Als ich hörte wie Jacky Oli anschrie dan bin ich zu ihm hoch und fragte
PM: Was war denn jetzt?
OD: Ich hab gehört wie sie sich übergeben hat und wollte sie fragen was los ist sie hatte tränen in den Augen und ja du hast ja gehört was sie geschrien hat
PM: Ich versuch mal mein glück geh du mal runter zu Franco der macht sich sonst nur noch mehr sorgen
OD: Gute idee
Jacky's Sicht
Mir war so übel und schwindelig soll ich doch runter gehen oder klopf, klopf 
I: wer ist da?
PM: Ich bin's Paula darf ich rein kommen?
I: warte ich schließ auf
Als ich auf schloss kamm Paula rein und sah mich mit einem besorgten blick an ich setze mich auf's Bett. Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen, ich wollte ihr nicht in die Augen schauen, mir wurde aber immer schwindeliger
PM: Jacky was ist denn los mit dir wir machen uns alle große sorgen vor allem Franco
Ich versuche auf zu stehen ich konnte mir das nicht mehr anhören das sich meine Freunde solche sorgen machen aber das auf stehen gefiel meinem Kreislauf nicht und ich sakte zusammen
PM: Jacky?!.Hörst du mich
I: Ja bin nur bisschen wackelig unterwegs
PM: Komm mal her ich helf dir hoch
I: Danke
Ich versuche mit der hilfe von Paula auf's Bett zu sitzen
Paula's Sicht
Als Jacky dann zusammen sakte fragte ich mich voran lag
PM: Hey was ist los?
I: Ich, ich weiß es nicht und, und ich wollte Oli nicht anschreien oder, oder Franco
Jacky's Sicht
Ich heulte wie ein Schloss hund ich wusste selber nicht was mit mir los ist
PM: Alles wird gut atme tief ein und aus lass uns mal zu Franco gehen
Ich stand auf aber ich wollte nicht runter, ich glaub Paula merkte es
PM:alles oke? Ist dir übel, oder schwindelig
I sagte leise: nein ich schäme mich so sehr
PM: Wieso denn
I: das ich Franco und Oli so angeschrien hab und mich so scheiße verhalten hab
Franco's Sicht
Als Oli runter kamm hatte ich hoffnung das er Jacky dabei hatte ich wurde aber enttäuscht was hat sie nur mir lief eine eine Träne über die Wange und immer wieder ging mir der Gedanke nicht aus dem kopf was sie nur hat
FW: Franco? Hey alles oke?
FF: Nein, was ist nur mit Jacky
Jacky's Sicht
Wir gingen runter Franco schaute mich an. Er hat geweint. Wegen mir? Aber warum? Hat er sich wirklich solche sorgen gemach? Ich sah alle an ich hatte selbst tränen in den Augen.
I: Oli? Franco? Es tut mir leid das ich euch so angeschrien hab und
Weiter kamm ich nicht Franco nahm mich in dem Arm ich ließ meinen Tränen freien lauf als Franco mich los lies drehte sich alles ich hab versucht ich irgendwo fest zu halten hab's aber nicht geschafft mir wurde schwarz vor Augen ich merkte nur so wie ich auf dem Boden aufschlug dann bekamm ich nichts mehr mit
Franco's Sicht
Als ich Jacky wieder los lies kippte sie auf einmal um ich hatte angst um sie ich hab geweint Flo nahm mich dann weg von ihr
FW: Hey Oli kümmert sich um sie
FF: aber was ist wenn... ich wurde von ihm unterbrochen
FW: Nicht was ist wenn... soweit wird Oli es nicht zulassen das weißt du aber auch
FF: man ich weiß aber ich mach mir solche sorgen um sie es klopft an der Tür es ist Oli
OD: sie ist wieder wach sie möchte nicht in's Krankenhaus wir haben ihr jetzt einen zugang gelegt und was gegen die Übelkeit und den schwindel gegeben
FF: aber warum ist sie jetzt einfach kollabiert?
OD: Dass kann ich dir nicht sagen aber jetzt geh erstmal zu ihr und zeig ihr das du für sie da bist
Ich ging runter sie liegt in Paula's arm total erschöpft und ich, ich steh nur dumm rum.
Jacky's Sicht
Als ich wieder ansprechbar war meinte ich das ich nicht in's Krankenhaus möchte die anderen stützten mich und setzten mich auf's Sofa Paula setzte sich neben mich und ich legte mich in ihren Arm ich wollte nur noch schlafen sie streichelt mir sanft über den Rücken und ich schlief ein