Teil 2

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Nächster Tag
Franco's Sicht
Als ich am Morgen aufwachte schlief Jacky noch ich zog mich leise an und ging zu den anderen und frage
FF: Morgen eine frage wer arbeitet heute nicht
PM: Ich wieso?
FF: wegen Jacky ich möchte sie ungern alleine lassen
PM: ist ok ich bin ja da
FF: ok danke
PM: kein Problem
Jacky's Sicht
Als ich aufwachte war Franco nicht da wahrscheinlich war er bei denn anderen. Ich zog mir ein pulli und eine Leggins an und ging runter. Aber als ich auf der Treppe stand wurde es mir schwindelig nicht schon wieder dachte ich mir, aber vielleicht kam es auch daher das ich nicht viel gegessen habe gestern also ging ich doch runter. Die anderen waren schon beim dienst nur Marion, Paula und ich waren noch da. Marion musste erst um 14:00 uhr anfangen ich ging in die Küche und machte mir einen semmel. Dann setzte ich mich an den Tisch.
PM: Hey geht's dir besser?
Ich überlegte ob ich ihr die Wahrheit sagen soll oder nicht.
I: Nicht wirklich mir ist noch bisschen schwindelig aber ich hab gestern nicht viel gegessen, von dem her.
Paula schaute mich schon wieder mit diesem Blick an bevor ich was sagen konnte klingelte mein Handy, es war meine Schwester hatte sie noch eine Schlechte Nachricht für mich? Egal ich ging ran
I: Wendt hallo? ah hallo schwesterherz was gibt's? Nicht dein ernst oder? Ey! Oke wann, wann ist dann der Termin? Achso oke ja bis dann tschüss. Als ich auflegte kamen mir die tränen Paula merkte es
PM: Hey was ist los
I: mein, mein Papa ist jetzt auch noch gestorben sagte ich abwesend
PM: Wie auch noch
I: vor 2-3 Tagen ist meine Mama gestorben sagte ich mit tränen in den Augen. Ich versteh es nicht, warum, warum fragte ich mich immer wieder ich nahm mein Semmel und ging in's Schlafzimmer ich setzte mich auf's Bett und nahm ein Album heraus. In dem Buch waren al die schönen Urlaube, Ausflüge oder Erlebnisse drinnen. Jetzt weint ich, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte ging ich runter in die Küche um mir was zum Trinken zu holen.
I: ehm könnt ihr das für euch behalten mit meinen Eltern?
PM: klar aber willst du es nicht Franco wenigstens sagen?
I: nein
MF: warum ihr seid doch zusammen und er ist immer für dich da
Ich hatte tränen in den Augen ich sah sie nur an, dann stand Paula auf und wollte mich umarmen aber ich wollte es nicht also drehte ich mich weg.
PM: Hey jetzt komm mal her
I: nein
PM: warum nicht? Fragte sie einfühlsam
Ich wollte einfach nur für mich sein.
Zeitsprung 7 Stunden
Ich war im Schlafzimmer als ich hörte das Franco nachhause kam ich hatte in der Zeit wo er weg war überlegt ihm das mit meinen Eltern zusagen. Ich wusste nicht wie ich es sonst schaffen würde also sagte ich es nicht nur ihm sondern auch den anderen. Als ich runter ging waren alle da
I: hey ehm leute könnt ihr kurz alle zuhören bitte.
Während ich das sagte bildeten sich schon wieder tränen in meinen augen. Alle schauten mich besorgt an
I: Also ich war gestern ja so naja abweisend und das lag daran...
Weiter kamm ich nicht da mir tränen übers Gesicht liefen Paula stand auf und nahm mich in den arm. Als es wieder ging blieb sie bei mir stehen und ich fuhr fort.
I: also vor 2-3 Tagen hat meine Schwester mich angerufen und meinte unsere Mama ist gestorben und heute morgen rief sie mich wieder an und sagte das mein Papa jetzt auch noch gestorben ist.
Ich konnte die tränen nicht mehr zurück halten, sofort kamm Franco angerannt und nahm mich in den arm, ich ließ meinen tränen freien lauf. Nachdem die anderen mir ihr Beileid aussprachen klingelte mein Handy. Es war mein Onkel ich ging hin.
I: Wendt hallo? Hey onkel Rainer , ja hab ich. Danke ja kann ich machen ja ich dich auch bis dann tschüss.
FF: Alles gut schatz?
I: Ja mein onkel hat sich nach mir erkundigt
PM: wie wär's wenn ich heute koch Jacky?
I: Nene das krieg ich schon hin aber danke für das Angebot. Als ich gekocht hab rief ich das dass essen fertig ist, heute gab's Gulasch die Jungs sind in die Küche gestürmt bis Paula sie zurück pfiff und meinte das sie nicht so gierig sein sollen danach stellten sich alle in eine reihe und füllten ihre teller beim essen fragte oli dann
OD: wann ist die Beerdigung?
I: das steht noch nicht fest aber ich geb dir bescheid weil ich sie planen muss.
PM: wir werden dir alle helfen
FF: Ja und ich werde dich auch zur Beerdigung begleiten
FW: Eben und wenn du reden willst sind wir für dich da
I: danke leute
MF: dafür sind freunde doch da
Ich musste lächeln. Nach dem essen wollten alle noch einen Film schauen aber ich war nicht so in der stimmung und ging hoch. Im Schlafzimmer legte ich mich hin und schlief sofort ein. In der nacht konnte ich nicht schlafen und wollte runter gehen aber ich sah blut auf der Treppe, ich ging runter und sah marion in der küche ich fragte vorsichtig
I: Marion ist alles oke?
MF: Ja ich hab mich nur geschnitten am buch
I: oh man das kenne ich soll ich dir helfen?
MF: Ne passt schon aber sag mal warum bist du wach
I: Naja ich kann nicht schlafen und dann hab ich das blut gesehen
MF: Ja das muss ich noch wegwischen ich hab mich vorhin abgestürzt als ich meine Hausschuhe richtig rum anzog
I: achso oke das erklärt warum das blut am boden ist und nicht am Geländer ist
MF: Ja
Marion ging wieder hoch und ich setzte mich in's Wohnzimmer und schaute ein bisschen fern als plötzlich Paula in der tür stand
PM:.Hey was ist los?
I: ich kann nicht schlafen
PM: wegen deinen Eltern
I: Auch
PM: Was bedrückt dich noch?
I: So vieles im Moment
PM: Willst du mir alles erzählen
I: muss du nicht schlafen bzw. hast morgen keine schicht
PM: Nein hab ich nicht
Ich sagte Paula alles was mich zur zeit bedrückt und es tat so gut das alles los zu werden.
PM: Oh man das ist schon einiges aber wieso hast du nicht schon früher was gesagt?
I: Ich weiß es nicht ich wollte euch einfach nicht zur last fallen
PM: Wie kommst du darauf das du uns zur last fällst?
I: Naja als Franco mal nachhause kamm wollte ich ihm es sagen doch dann erzählte er das er mit einer Waffe bedroht wurde und dann wollte ich es ihm nicht mehr sagen
PM: Oke das ist verständlich aber du hättest zu mit kommen können und reden du weiß ich hab immer ein offenes ohr für dich
I: Ich war früher schon so das ich niemand was gesagt hab wenn mich was belastet hat oder es mir nicht gut ging
PM: Warum?
I: Ich konnte es einfach nicht
Ich musste weinen Paula nahm mich in den arm nachdem ich mich beruhigt hatte ging ich wieder hoch und legte mich in's Bett und dachte über Paulas worte nach das wenn was ist ich zu ihr kommen dürfte mit diesem Gedanken schlief ich ein

ASDS Alles steht KopfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt